Ausbildung fristlos kündigen - Ist das möglich?
Kann man eine Ausbildung fristlos kündigen, wenn man aufgrund von Unzuverlässigkeit des Betriebes schnell wechseln muss? Ist Mobbing ein Grund für eine fristlose Kündigung und kann die Ausbildung trotz fristloser Kündigung fortgesetzt werden?
In der Situation, in der unser*e Auszubildende sich befindet, kann es stressig und verwirrend sein die richtige Vorgehensweise zu finden. Es ist verständlich, dass man aufgrund der Fristen und Unzuverlässigkeit des aktuellen Betriebes zu drastischen Maßnahmen greifen möchte.
Fristlose Kündigungen sind in der Regel nur bei schwerwiegenden Gründen wie Mobbing oder anderen gravierenden Verstößen möglich. Wenn die Firma jedoch kooperativ ist und einem Aufhebungsvertrag zustimmt, wäre dies die einfachste und risikoärmste Lösung. Ein Aufhebungsvertrag regelt einvernehmlich das vorzeitige Ende des Ausbildungsverhältnisses und sollte ebenfalls die Möglichkeit enthalten die Ausbildung nahtlos fortzusetzen.
Falls die aktuelle Firma keine Steine in den Weg legt könnte ein 💬 über einen Aufhebungsvertrag zielführend sein. Dies erspart unnötigen Stress und Unsicherheiten. Sobald ein neuer Vertrag unterschrieben ist, kann man sich dann ganz auf den Wechsel konzentrieren und die alte Ausbildung ordnungsgemäß beenden.
Es ist wichtig einen kühlen Kopf zu bewahren und die Situation sachlich anzugehen um unnötige Probleme zu vermeiden. Mit der nötigen Kommunikation und Kooperation sollte es möglich sein die Ausbildung ohne größere Turbulenzen zu wechseln. Also, an die*den Auszubildende*n: Halte durch, bleibe standhaft und handle bedacht - so wirst du erfolgreich zu neuen beruflichen Abenteuern aufbrechen können!
Fristlose Kündigungen sind in der Regel nur bei schwerwiegenden Gründen wie Mobbing oder anderen gravierenden Verstößen möglich. Wenn die Firma jedoch kooperativ ist und einem Aufhebungsvertrag zustimmt, wäre dies die einfachste und risikoärmste Lösung. Ein Aufhebungsvertrag regelt einvernehmlich das vorzeitige Ende des Ausbildungsverhältnisses und sollte ebenfalls die Möglichkeit enthalten die Ausbildung nahtlos fortzusetzen.
Falls die aktuelle Firma keine Steine in den Weg legt könnte ein 💬 über einen Aufhebungsvertrag zielführend sein. Dies erspart unnötigen Stress und Unsicherheiten. Sobald ein neuer Vertrag unterschrieben ist, kann man sich dann ganz auf den Wechsel konzentrieren und die alte Ausbildung ordnungsgemäß beenden.
Es ist wichtig einen kühlen Kopf zu bewahren und die Situation sachlich anzugehen um unnötige Probleme zu vermeiden. Mit der nötigen Kommunikation und Kooperation sollte es möglich sein die Ausbildung ohne größere Turbulenzen zu wechseln. Also, an die*den Auszubildende*n: Halte durch, bleibe standhaft und handle bedacht - so wirst du erfolgreich zu neuen beruflichen Abenteuern aufbrechen können!