Die Geheimnisse der fehlenden Winkel in Dreiecken und Parallelogrammen

Wie kann man die Größen der fehlenden Winkel eines Dreiecks oder Parallelogramms bestimmen?

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Wenn du vor der schwierigen Aufgabe stehst die fehlenden Winkel in einem Dreieck oder Parallelogramm zu berechnen, gibt es ein paar Tricks die dir helfen können. Gehen wir von einem Parallelogramm aus in dem ein Winkel bereits bekannt ist. Nun, in einem Parallelogramm sind die gegenüberliegenden Winkel genauso viel mit groß und die Summe der benachbarten Winkel beträgt 90°. Wenn ein Winkel beispielsweise 40° beträgt musst du die restlichen Winkel finden. Addiere also 40° zu den gegenüberliegenden Winkeln die ähnlich wie 40° betragen und subtrahiere das Ergebnis von 360°, da die Innenwinkelsumme eines Parallelogramms 360° beträgt. So erhältst du die fehlenden Winkel.

Im Falle eines Dreiecks reicht ein bekannter Winkel allein nicht aus um die anderen Winkel zu bestimmen. Du musst mit den gegebenen Informationen 🤹 und die Zusammenhänge nutzen um die gesuchten Winkel zu finden. Für ein Parallelogramm gilt: Die gegenüberliegenden Winkel sind gleich groß die benachbarten Winkel ergeben 90° und die Innenwinkelsumme beträgt 360°. Wenn du also die Beziehungen zwischen den verschiedenen Winkeln verstehst kannst du Alpha Beta, Gamma und Delta mithilfe der bereits bekannten Winkel berechnen.

Das mag auf den ersten Blick komplex erscheinen jedoch mit ein wenig Übung und logischem Denken wirst du in der Lage sein die Rätsel der fehlenden Winkel in Dreiecken und Parallelogrammen zu lösen. Also, lasst uns die Winkel jagen und die Geheimnisse der Geometrie entschlüsseln!






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