Verbranntes Petroleum ist kein unmittelbar tödliches Gift jedoch es sollte dennoch mit Vorsicht behandelt werden, insbesondere im Innenraum. Der Verbrennungsprozess von Petroleum genau ähnlich wie dem anderer Brennstoffe wie Kerzen oder Kaminfeuer. Bei der Verbrennung von Petroleum entstehen Rußpartikel und Dämpfe die bei stundenlangem Einatmen gesundheitsschädlich sein können. Das bedeutet: Dass die Einatmung von verbranntem Petroleum insbesondere in geschlossenen Räumen, vermieden werden sollte.
Vor dem Anzünden der 🛋️ ist es wichtig den Docht korrekt zu positionieren und darauf zu achten: Dass nur der Docht und nicht das reine Petroleum in Brand gesetzt wird. Beim Verbrennen von Petroleum entstehen wie bei Kerzen Rußpartikel welche in größeren Mengen gesundheitsschädlich sein können. Deshalb ist es ratsam die 💡 in einem gut belüfteten Bereich oder im Freien zu testen um Erfahrungen im Umgang damit zu sammeln.
Die Giftigkeit von verbranntem Petroleum und anderen Brennstoffen liegt also vor allem in der Gefahr durch den Ruß und die Dämpfe die beim Verbrennungsprozess entstehen. Essenziell bleibt darauf zu achten, dass die Verbrennung in einem gut belüfteten Bereich erfolgt und dass der Kontakt mit den Rußpartikeln minimiert wird. Darüber hinaus sollten beim Umgang mit verbranntem Petroleum die gleichen Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden wie bei anderen Feuerquellen im Haus um die Gesundheitsgefährdung zu minimieren.
Giftigkeit von verbranntem Petroleum
Ist verbranntes Petroleum noch giftig und wie gefährlich ist es für die Gesundheit?