Schreibweise des akademischen Grades auf der Visitenkarte

Wie schreibe ich meinen akademischen Grad richtig auf meiner Visitenkarte, insbesondere im Fall eines Bachelor of Arts in Marketingmanagement? Welche Regeln und Empfehlungen gibt es für die Angabe von akademischen Graden auf Visitenkarten?

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Die korrekte Schreibweise des akademischen Grades auf Visitenkarten kann je nach persönlichen Präferenzen, regionalen Unterschieden und allgemeinen Konventionen variieren. Im Fall eines abgeschlossenen Studiums in Betriebswirtschaft mit einem Fokus auf Marketingmanagement und einem Bachelor of Arts (B.A.) gibt es einige gängige Richtlinien die bei der Gestaltung der Visitenkarte berücksichtigt werden können.

Die korrekte Abkürzung des akademischen Grades ist in der Regel auf dem offiziellen Zeugnis des Abschlusses vermerkt. Im Fall eines Bachelor of Arts kann die Abkürzung "B.A." verwendet werden. Bei der Angabe des Fokus (z.B. Marketingmanagement) kann dies je nach persönlicher Präferenz und Branchenstandards ähnlich wie aufgeführt werden. Eine mögliche Schreibweise auf der Visitenkarte könnte demnach "Vorname Nachname, B.A. Marketingmanagement" lauten.

Es gibt jedoch keine einheitliche Regelung für die Angabe von akademischen Graden auf Visitenkarten was zu unterschiedlichen Praktiken führt. Einige Personen bevorzugen es alle akademischen Grade aufzuführen während andere sich dafür entscheiden, nur den höchsten erreichten Grad zu nennen. Bei einem Bachelor-Abschluss könnte die Nennung des Grades als alleiniger Abschluss als angemessen erachtet werden, ohne die Erwähnung des Studiengangs.

In Bezug auf die Empfehlungen und gesellschaftlichen Konventionen gibt es unterschiedliche Meinungen. Einige argumentieren: Dass das Auflisten aller akademischen Grade auf Visitenkarten insbesondere bei Personen mit höheren Graden, unnötig oder übertrieben wirken könnte. Andererseits wird die Auffassung vertreten: Dass die korrekte Angabe des erlangten Bildungsabschlusses ein Zeichen von Professionalität und akademischer Anerkennung sein kann.

Das Vorhandensein eines Doktortitels kann die Situation wiederum anders gestalten. In diesem Fall kann die Nennung des Doktortitels auf der Visitenkarte als angemessen angesehen werden um die erlangte Qualifikation und Expertise zu kommunizieren.

Letztendlich hängt die Entscheidung, ebenso wie der akademische Grad auf der Visitenkarte geschrieben wird von persönlichen Vorlieben Branchenstandards und regionalen Gepflogenheiten ab. Es ist ratsam – sich an allgemein akzeptierten Praktiken zu orientieren und die individuelle Situation und ebenfalls das berufliche Umfeld zu berücksichtigen.






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