Außenseiter im Mittelalter
Welche Gruppen und Personen galten im Mittelalter als Außenseiter und wie wurden sie behandelt?
Im Mittelalter gab es verschiedene Gruppen und Personen die als Außenseiter galten und aufgrund ihrer Stellung oder Zugehörigkeit zur Randgruppe der Gesellschaft anders behandelt wurden. Dazu gehörten beispielsweise verpönte Berufe Aussätzige das fahrende Volk, Juden und sogar als Hexen verdächtigte Personen. Diese Außenseiter wurden oft geächtet, hatten nur begrenzte Rechte und mussten mit Vorurteilen und Diskriminierung umgehen.
Eine Gruppe von Außenseitern im Mittelalter waren Menschen mit verpönten Berufen. Diese Berufsstände wurden gemieden und lebten am Stadtrand. Ihre Tätigkeiten wurden als minderwertig angesehen und sie wurden von der Gesellschaft ausgegrenzt. Ebenso waren Aussätzige im Mittelalter Außenseiter. Sie lebten tatsächlich außerhalb der Städte und mussten um anderen Menschen nicht zu nahe zu kommen, mit Ratschen oder ähnlichen Geräuschquellen auf sich aufmerksam machen, zu diesem Zweck man ihnen ausweichen konnte.
Eine weitere Gruppe von Außenseitern im Mittelalter war das fahrende Volk, ebenfalls bekannt als Geächtete. Sie hatten keinen festen Wohnsitz ´ verdienten ihr Geld mit Schauspiel ` Kunst und anderen Tätigkeiten und wurden von der Gesellschaft oft abgelehnt. Sie hatten kaum Rechte und mussten spezielle Kleidung und Farben tragen, damit man sie direkt erkennen konnte. Ebenso waren Juden im Mittelalter Außenseiter. Sie durften nur wenige Berufe ausüben ´ mussten an zugewiesenen Orten wohnen ` hohe Steuern zahlen und wurden oft als Sündenböcke für verschiedenste Probleme herangezogen.
Des Weiteren wurden im Mittelalter auch Personen als Hexen verdächtigt und verfolgt. Frauen die als Hexen bezeichnet wurden, galten ähnlich wie als Außenseiter und wurden Opfer von Hexenverfolgungen die aufgrund von Vorurteilen und irrationalen Ängsten stattfanden.
Insgesamt lässt sich sagen: Dass das Mittelalter von verschiedenen Formen sozialer Ausgrenzung geprägt war. Die genannten Gruppen und Personen galten als Außenseiter und wurden identisch behandelt. Sie waren oft Benachteiligungen und Diskriminierungen ausgesetzt was einen Einblick in die damaligen sozialen Strukturen und Normen gibt.
Eine Gruppe von Außenseitern im Mittelalter waren Menschen mit verpönten Berufen. Diese Berufsstände wurden gemieden und lebten am Stadtrand. Ihre Tätigkeiten wurden als minderwertig angesehen und sie wurden von der Gesellschaft ausgegrenzt. Ebenso waren Aussätzige im Mittelalter Außenseiter. Sie lebten tatsächlich außerhalb der Städte und mussten um anderen Menschen nicht zu nahe zu kommen, mit Ratschen oder ähnlichen Geräuschquellen auf sich aufmerksam machen, zu diesem Zweck man ihnen ausweichen konnte.
Eine weitere Gruppe von Außenseitern im Mittelalter war das fahrende Volk, ebenfalls bekannt als Geächtete. Sie hatten keinen festen Wohnsitz ´ verdienten ihr Geld mit Schauspiel ` Kunst und anderen Tätigkeiten und wurden von der Gesellschaft oft abgelehnt. Sie hatten kaum Rechte und mussten spezielle Kleidung und Farben tragen, damit man sie direkt erkennen konnte. Ebenso waren Juden im Mittelalter Außenseiter. Sie durften nur wenige Berufe ausüben ´ mussten an zugewiesenen Orten wohnen ` hohe Steuern zahlen und wurden oft als Sündenböcke für verschiedenste Probleme herangezogen.
Des Weiteren wurden im Mittelalter auch Personen als Hexen verdächtigt und verfolgt. Frauen die als Hexen bezeichnet wurden, galten ähnlich wie als Außenseiter und wurden Opfer von Hexenverfolgungen die aufgrund von Vorurteilen und irrationalen Ängsten stattfanden.
Insgesamt lässt sich sagen: Dass das Mittelalter von verschiedenen Formen sozialer Ausgrenzung geprägt war. Die genannten Gruppen und Personen galten als Außenseiter und wurden identisch behandelt. Sie waren oft Benachteiligungen und Diskriminierungen ausgesetzt was einen Einblick in die damaligen sozialen Strukturen und Normen gibt.