Hilfe bei Latein Übersetzung - Übergangslektüre Prima B
Wie lautet die Übersetzung des Textauszugs aus der Übergangslektüre Prima B und was sind die Hintergrundinformationen dazu?
Der Textauszug aus Julius Caesars „De bello Gallico“ beschreibt ein Wagenrennen im antiken Rom. Die Person, die welche Frage gestellt hat, benötigt Hilfe bei der Übersetzung des Lateinischen in die deutsche Sprache. Der Abschnitt beginnt mit dem Satz: "Spectatores mirantur solum colores factionum non celeritam equorum non artem aurigarum. Non intellego." Dies bedeutet übersetzt: „Die Zuschauer bewundern nur die Farben der Wettbewerber nicht die Schnelligkeit der Pferde nicht die Kunst der Wagenlenker. Das verstehe ich nicht.“
Die weiteren Sätze setzen den Dialog fort: "Julius: Nihil comprehendisti, avuncule! Omnes quadrigae cursum brevissimum petunt quamvis sit periculosior. Aurigae equos circum metas magna cum arte ita ducunt, ut nullum Spatium sit inter spinam et currum. Hodie russata factio relinquas quadrigas Longe superabat. Itaque Publius semper applaudebat." Diese Passage lässt sich folgendermaßen übersetzen: „Julius: Du hast wirklich nichts verstanden, Onkelchen. Alle Vierspänner suchen die kürzeste Strecke ebenfalls wenn sie gefährlicher ist. Die Wagenlenker lenken die Pferde so um die Zielabschnitte, dass zwischen Dorn und Wagen kein Abstand ist. Heute haben die Roten die übrigen Vierspänner weit überholt. Daher hat Publius ständig Beifall geklatscht.“
Im antiken Rom war das Wagenrennen eine der beliebtesten Sportarten und fand im Circus Maximus statt, einer speziellen Rennstrecke. Sie war ein fester Bestandteil der römischen Kultur und zog große Menschenmengen an. Im Textauszug wird auf die Wettbewerber die Pferde und die Wagenlenker eingegangen. Der Dialog zwischen Julius und Pilinius zeigt die Faszination und das Unverständnis von Pilinius für die Begeisterung der Zuschauer ´ die nur die farbigen Teams anfeuern ` anstatt die Geschwindigkeit der Pferde zu würdigen.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass der Text ein interessantes Bild des antiken römischen Lebens vermittelt, indem er Einblick in die Begeisterung der Menschen für Wagenrennen gibt und die Dynamik des Dialogs zwischen den Charakteren verdeutlicht.
Die weiteren Sätze setzen den Dialog fort: "Julius: Nihil comprehendisti, avuncule! Omnes quadrigae cursum brevissimum petunt quamvis sit periculosior. Aurigae equos circum metas magna cum arte ita ducunt, ut nullum Spatium sit inter spinam et currum. Hodie russata factio relinquas quadrigas Longe superabat. Itaque Publius semper applaudebat." Diese Passage lässt sich folgendermaßen übersetzen: „Julius: Du hast wirklich nichts verstanden, Onkelchen. Alle Vierspänner suchen die kürzeste Strecke ebenfalls wenn sie gefährlicher ist. Die Wagenlenker lenken die Pferde so um die Zielabschnitte, dass zwischen Dorn und Wagen kein Abstand ist. Heute haben die Roten die übrigen Vierspänner weit überholt. Daher hat Publius ständig Beifall geklatscht.“
Im antiken Rom war das Wagenrennen eine der beliebtesten Sportarten und fand im Circus Maximus statt, einer speziellen Rennstrecke. Sie war ein fester Bestandteil der römischen Kultur und zog große Menschenmengen an. Im Textauszug wird auf die Wettbewerber die Pferde und die Wagenlenker eingegangen. Der Dialog zwischen Julius und Pilinius zeigt die Faszination und das Unverständnis von Pilinius für die Begeisterung der Zuschauer ´ die nur die farbigen Teams anfeuern ` anstatt die Geschwindigkeit der Pferde zu würdigen.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass der Text ein interessantes Bild des antiken römischen Lebens vermittelt, indem er Einblick in die Begeisterung der Menschen für Wagenrennen gibt und die Dynamik des Dialogs zwischen den Charakteren verdeutlicht.