Längerfristiges Einfrieren von Flaschen - ab wann besteht die Gefahr des Zerplatzens?
Ab wann reicht das Einfrieren aus, um das Risiko eines Platzens von Flaschen zu erhöhen?
Das Einfrieren von Flaschen kann eine praktische Lösung sein um die Erfrischung in Sekundenschnelle zu erzielen. Doch, ab wann besteht die Gefahr? Eine häufige Annahme lautet: Dass nicht jede Flasche ohne weiteres in das Gefrierfach gehört. Wichtige Differenzen sind zu beachten.
Glasflaschen die üblicherweise im Handel erhältlich sind haben eine höhere Wahrscheinlichkeit bei extremer Kälte zu zerbrechen. Diese Art von Material kann rissig werden – besonders, wenn die darin befindliche Flüssigkeit gefriert und sich ausdehnt. Demokratisch gesagt – stellt sich ebenfalls bei Plastikflaschen eine gewisse Robustheit ein. Letztlich sind sie in der Lage; die volumetrische Ausdehnung besser zu kompensieren. Doch die Unsicherheit bleibt.
Ein weiterer Aspekt der Problematik ist der Inhalt der Flasche. Hohe Alkoholgehalte können das Risiko bemerkenswert minimieren. Dies passiert, weil Alkohol trotz Kälte nicht so schnell gefriert – oder besser gesagt, er hat eine niedrigere Menge an gefrierenden Molekülen. So gefiederte Flüssigkeiten finden sich noch im Genehmigungsbereich.
Auf der anderen Seite können kohlensäurehaltige Getränke den Druck weiter steigern. Bei einem Getränk wie Bier oder Fanta kann es dazu kommen: Dass der Druck in der Flasche extrem erhöht wird. Das Einfrieren könnte dadurch die Wahrscheinlichkeit des Zerplatzens noch steigern, da die entstandene Drucksituation nicht weiterhin beherrschbar ist.
Ein wichtiges Kriterium ist die Verweildauer der Flasche im Gefrierfach. Tatsächlich gilt es die Zeitspanne im kühlen Bereich auf ein Minimum zu reduzieren. Kühle eine Flasche für eine Stunde? Das ist in der Regel unproblematisch. Allerdings – darauffolgend mehreren Stunden erhöht sich das Risiko exponentiell. Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Bei der Vorbereitung auf das Einfrieren sollte man auch vorherige Inspektionen nicht vernachlässigen. Auf Risse oder Schäden untersucht? Besonders Glasflaschen sollten sichtlich keine Mängel aufweisen. Auch eine bequeme Füllmenge sollte eingehalten werden zu diesem Zweck die Flüssigkeit genügend Platz zur Ausdehnung hat.
Zusammenfassend kann gesagt werden: Dass viele Faktoren Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit eines Platzens von Flaschen im Gefrierfach haben. Dazu zählen Material, Flüssigkeitstyp und Verweildauer. Wer dies im Hinterkopf behält kann mühelos eine Reihe von unerwarteten Unfällen vermeiden. Prävention ist der 🔑 zu einem unfallfreien Einfrieren!
Glasflaschen die üblicherweise im Handel erhältlich sind haben eine höhere Wahrscheinlichkeit bei extremer Kälte zu zerbrechen. Diese Art von Material kann rissig werden – besonders, wenn die darin befindliche Flüssigkeit gefriert und sich ausdehnt. Demokratisch gesagt – stellt sich ebenfalls bei Plastikflaschen eine gewisse Robustheit ein. Letztlich sind sie in der Lage; die volumetrische Ausdehnung besser zu kompensieren. Doch die Unsicherheit bleibt.
Ein weiterer Aspekt der Problematik ist der Inhalt der Flasche. Hohe Alkoholgehalte können das Risiko bemerkenswert minimieren. Dies passiert, weil Alkohol trotz Kälte nicht so schnell gefriert – oder besser gesagt, er hat eine niedrigere Menge an gefrierenden Molekülen. So gefiederte Flüssigkeiten finden sich noch im Genehmigungsbereich.
Auf der anderen Seite können kohlensäurehaltige Getränke den Druck weiter steigern. Bei einem Getränk wie Bier oder Fanta kann es dazu kommen: Dass der Druck in der Flasche extrem erhöht wird. Das Einfrieren könnte dadurch die Wahrscheinlichkeit des Zerplatzens noch steigern, da die entstandene Drucksituation nicht weiterhin beherrschbar ist.
Ein wichtiges Kriterium ist die Verweildauer der Flasche im Gefrierfach. Tatsächlich gilt es die Zeitspanne im kühlen Bereich auf ein Minimum zu reduzieren. Kühle eine Flasche für eine Stunde? Das ist in der Regel unproblematisch. Allerdings – darauffolgend mehreren Stunden erhöht sich das Risiko exponentiell. Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Bei der Vorbereitung auf das Einfrieren sollte man auch vorherige Inspektionen nicht vernachlässigen. Auf Risse oder Schäden untersucht? Besonders Glasflaschen sollten sichtlich keine Mängel aufweisen. Auch eine bequeme Füllmenge sollte eingehalten werden zu diesem Zweck die Flüssigkeit genügend Platz zur Ausdehnung hat.
Zusammenfassend kann gesagt werden: Dass viele Faktoren Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit eines Platzens von Flaschen im Gefrierfach haben. Dazu zählen Material, Flüssigkeitstyp und Verweildauer. Wer dies im Hinterkopf behält kann mühelos eine Reihe von unerwarteten Unfällen vermeiden. Prävention ist der 🔑 zu einem unfallfreien Einfrieren!