Die Gefühle und Gedanken der Mobber - Eine Einsicht in ihre Motive und Reue
Welche psychologischen Motive liegen dem Verhalten von Mobbern zugrunde und wie verändert sich ihre Wahrnehmung über die Zeit?
Mobbing ist ein Phänomen, das viele Facetten aufweist. Die Geschehnisse sind komplex. Mobber handeln oft aus einem tiefen Gefühlschaos. Unsicherheit und das Bedürfnis nach Anerkennung treiben sie an. Viele wissen nicht ´ was sie anrichten ` wenn sie ihre Macht über andere ausüben. Es ist ein verzweifelter Versuch um ihre eigene Schwäche zu kompensieren - das Bedürfnis, stark und "cool" zu erscheinen, überwiegt die Empathie für das Opfer.
Die Mobber scheinen oft gefühlskalt zu sein. Sie lachen und machen Späße - das Leid des Opfers bleibt unbeachtet. Sie erkennen nicht – welchen immensen emotionalen Schaden sie anrichten. Ihre Taten strahlen eine gravierende Unfähigkeit aus sich in andere hineinzuversetzen. Mobber begreifen nicht – ebenso wie tief ihre Worte und Taten gehen. In ihrer eigenen Realität dominieren Gewalt und Machtspiele.
Doch es gibt Ausnahmen. Einige von ihnen ausarbeiten im Laufe der Zeit ein anderes Bewusstsein. Hier kommt ein psychologischer Aspekt ins Spiel. Es gibt Mobber – die selbst einmal im Leben Opfer von Mobbing wurden. Die Erfahrung hat sie verändert und die Einsicht: Dass ihr Verhalten falsch war könnte sie dazu bringen, Reue zu empfinden. Ein Umdenken ´ notwendig für die eigene Weiterentwicklung ` kann in solch einem Fall stattfinden.
Die Reue ist jedoch nicht bei allen Mobbern zu finden. Manche scheinen im Kreislauf des Mobbings gefangen zu sein ebenfalls im Erwachsenenalter bleibt ihre Verhaltensweise unverändert. Unschuldig oder nicht - sie zeigen nicht häufig Schuldgefühle. Es gibt verschiedene Erklärungen für dieses Verhalten: psychische Erkrankungen oder eine grundlegende Unfähigkeit Mitgefühl zu empfinden können Ursachen sein. Diese Mobber leben oftmals in einem eigenen Beziehungsnetz in dem sie nicht die Konsequenzen ihrer Taten spüren.
Zusammengefasst zeigen Mobber häufig keine Reue. Ihr Handeln beruht auf dem Verlangen nach Macht und der Unerbabyheit die Gefühle anderer zu respektieren. Die wenigen Mobber ´ die sich ändern ` tun dies entweder durch persönliche Transformation oder durch das Erleben eigener Unrechtbehandlungen. Mobbing bleibt ein ernsthaftes gesellschaftliches Problem. Es ist essenziell – dass wir sich kontinuierlich mit den Motiven der Mobber auseinandersetzen. Präventive Maßnahmen sind dringend nötig um die Leidsituation der Opfer zu verringern. Ein erhöhtes Bewusstsein für die Folgen des Mobbings kann zur Verbesserung der Situation beitragen – sowie für die Opfer als auch für die Mobber selbst.
Die Mobber scheinen oft gefühlskalt zu sein. Sie lachen und machen Späße - das Leid des Opfers bleibt unbeachtet. Sie erkennen nicht – welchen immensen emotionalen Schaden sie anrichten. Ihre Taten strahlen eine gravierende Unfähigkeit aus sich in andere hineinzuversetzen. Mobber begreifen nicht – ebenso wie tief ihre Worte und Taten gehen. In ihrer eigenen Realität dominieren Gewalt und Machtspiele.
Doch es gibt Ausnahmen. Einige von ihnen ausarbeiten im Laufe der Zeit ein anderes Bewusstsein. Hier kommt ein psychologischer Aspekt ins Spiel. Es gibt Mobber – die selbst einmal im Leben Opfer von Mobbing wurden. Die Erfahrung hat sie verändert und die Einsicht: Dass ihr Verhalten falsch war könnte sie dazu bringen, Reue zu empfinden. Ein Umdenken ´ notwendig für die eigene Weiterentwicklung ` kann in solch einem Fall stattfinden.
Die Reue ist jedoch nicht bei allen Mobbern zu finden. Manche scheinen im Kreislauf des Mobbings gefangen zu sein ebenfalls im Erwachsenenalter bleibt ihre Verhaltensweise unverändert. Unschuldig oder nicht - sie zeigen nicht häufig Schuldgefühle. Es gibt verschiedene Erklärungen für dieses Verhalten: psychische Erkrankungen oder eine grundlegende Unfähigkeit Mitgefühl zu empfinden können Ursachen sein. Diese Mobber leben oftmals in einem eigenen Beziehungsnetz in dem sie nicht die Konsequenzen ihrer Taten spüren.
Zusammengefasst zeigen Mobber häufig keine Reue. Ihr Handeln beruht auf dem Verlangen nach Macht und der Unerbabyheit die Gefühle anderer zu respektieren. Die wenigen Mobber ´ die sich ändern ` tun dies entweder durch persönliche Transformation oder durch das Erleben eigener Unrechtbehandlungen. Mobbing bleibt ein ernsthaftes gesellschaftliches Problem. Es ist essenziell – dass wir sich kontinuierlich mit den Motiven der Mobber auseinandersetzen. Präventive Maßnahmen sind dringend nötig um die Leidsituation der Opfer zu verringern. Ein erhöhtes Bewusstsein für die Folgen des Mobbings kann zur Verbesserung der Situation beitragen – sowie für die Opfer als auch für die Mobber selbst.
