Warum wachsen im Wald keine Obstbäume?
Warum gibt es im Wald keine Obstbäume wie Apfel, Kirsch, Pflaumen oder Birnen? Warum wachsen solche Bäume nicht im Wald und nur einzeln?
Obstbäume wachsen im Wald aus verschiedenen Gründen nicht so häufig wie in anderen Umgebungen. Ein Hauptgrund dafür ist: Dass die meisten Obstsorten durch vegetative Vermehrung und Pfropfen auf Unterlagen gezüchtet werden was nicht natürlicherweise im Wald vorkommt. Wildkirschen sind jedoch eine Ausnahme und wachsen in wärme- und kalkbodenliebenden Wäldern. Außerdem können Obstbäume in Wäldern entstehen die auf ehemaligen Obstwiesen oder Plantagen entstanden sind.
Die Wildkirsche ist eine der häufigsten Obstbäume die in Wäldern vorkommen kann. Sie kommt in verschiedenen Waldformen vor ´ darunter Wärme liebende Wälder auf Kalkböden ` Auwälder und lichte Bergwälder. Die Wildkirsche ist die Stammform der als Obstbaum angebauten Süßkirsche. Die heutigen Obstbäume wurden jedoch durch gezielte Auswahl von Exemplaren mit schmackhaften und großen Früchten, Kreuzung und Züchtung von Sorten mit immer besseren Eigenschaften entwickelt. Diese Obstbäume sind speziell für den Anbau in Obstplantagen gezüchtet und die Nachkommen sind für das Wachstum im Wald ungeeignet.
Obstbäume bevorzugen sonnige Standorte und schwach saure bis neutrale Böden. Im Wald herrschen jedoch größtenteils große Bäume vor die zu einem schattigen Umfeld führen. Dies begrenzt das Licht und die Nährstoffzufuhr am Waldboden und begünstigt schattenverträgliche Pflanzen. Der Boden im Wald ist oft sauer und kann für Obstbäume ungeeignet sein. Zusätzlich kann es schwierig sein, Bestäuberinsekten regelmäßig im Wald anzutreffen was die Bestäubung von Obstbäumen erschwert.
Obwohl es im Wald vereinzelt Obstbäume geben kann sind die Bedingungen für ihr Wachstum normalerweise nicht optimal. Zu wenig Licht – Konkurrenz um Nährstoffe und Bodenbedingungen können das Wachstum von Obstbäumen behindern. Daher werden Obstbäume entweder als freistehende Exemplare oder in synthetischen Plantagen gezüchtet und gepflegt um optimale Wachstumsbedingungen zu schaffen.
Die Wildkirsche ist eine der häufigsten Obstbäume die in Wäldern vorkommen kann. Sie kommt in verschiedenen Waldformen vor ´ darunter Wärme liebende Wälder auf Kalkböden ` Auwälder und lichte Bergwälder. Die Wildkirsche ist die Stammform der als Obstbaum angebauten Süßkirsche. Die heutigen Obstbäume wurden jedoch durch gezielte Auswahl von Exemplaren mit schmackhaften und großen Früchten, Kreuzung und Züchtung von Sorten mit immer besseren Eigenschaften entwickelt. Diese Obstbäume sind speziell für den Anbau in Obstplantagen gezüchtet und die Nachkommen sind für das Wachstum im Wald ungeeignet.
Obstbäume bevorzugen sonnige Standorte und schwach saure bis neutrale Böden. Im Wald herrschen jedoch größtenteils große Bäume vor die zu einem schattigen Umfeld führen. Dies begrenzt das Licht und die Nährstoffzufuhr am Waldboden und begünstigt schattenverträgliche Pflanzen. Der Boden im Wald ist oft sauer und kann für Obstbäume ungeeignet sein. Zusätzlich kann es schwierig sein, Bestäuberinsekten regelmäßig im Wald anzutreffen was die Bestäubung von Obstbäumen erschwert.
Obwohl es im Wald vereinzelt Obstbäume geben kann sind die Bedingungen für ihr Wachstum normalerweise nicht optimal. Zu wenig Licht – Konkurrenz um Nährstoffe und Bodenbedingungen können das Wachstum von Obstbäumen behindern. Daher werden Obstbäume entweder als freistehende Exemplare oder in synthetischen Plantagen gezüchtet und gepflegt um optimale Wachstumsbedingungen zu schaffen.