Routen merken als Briefträger: Wie sieht die Einarbeitung aus?
Wie wird man als Briefträger bei der Deutschen Post eingearbeitet und wie kann man sich die Routen merken? Gibt es Unterschiede in der Einarbeitung bei anderen Zustelldiensten?
Die Einarbeitung eines Briefträgers bei der Deutschen Post erfolgt in der Regel über einen Zeitraum von zwei Wochen. In dieser Zeit wird man in einem bestimmten Bezirk eingearbeitet und erhält alle notwendigen Informationen um den Job ausführen zu können. Die Einarbeitung umfasst das Kennenlernen des Bezirks und ebenfalls das Erlernen der Routen. Bei Bedarf kann es auch zu weiteren Einarbeitungen in anderen Bezirken kommen, dies geschieht jedoch meist in kürzerer Zeit und ist anspruchsvoller.
Am Anfang der Tätigkeit als Briefträger begleitet ein erfahrener Mitarbeiter den neuen Kollegen für zwei Wochen. In dieser Zeit lernt man die Route kennen und kann sich mit den Gegebenheiten vertraut machen. Auch wenn man die Umgebung bereits gut kennt ´ ist diese Einarbeitungsphase wichtig ` um die genauen Zustellorte und Abläufe zu erlernen.
Wie man sich die Routen merkt ist individuell verschieden. Einige Briefträger nutzen ein Navigationsgerät ´ andere sind in der Lage ` sich die Route aufgrund ihres guten Orientierungssinns zu merken. Es gibt auch die Möglichkeit eine entsprechende App auf dem 📱 zu nutzen. Diese zeigt die Tour inklusive der genauen Zustellpunkte an. Wichtig ist – dass Briefträger ihre Routen sicher und effizient bedienen können.
Bei anderen Zustelldiensten wie der DHL wird die Einarbeitung ähnlich gehandhabt. Auch hier begleitet ein erfahrener Kollege den Neueinsteiger für eine gewisse Zeit und zeigt ihm die Route. Die Art und Weise der Einarbeitung ist individuell und kann von Zustelldienst zu Zustelldienst variieren.
Arbeitszeiten als Briefträger sind flexibel gestaltet und richten sich nach dem Arbeitsaufkommen. Die Arbeit endet – wenn alle Briefe und Pakete zugestellt sind. Je nach Größe des Bezirks und der Menge an Sendungen können die Arbeitszeiten variieren. In der Regel beginnt die Arbeit morgens und endet am Nachmittag.
Es gibt neben der Deutschen Post auch andere Zustelldienste die den Beruf des Briefträgers anbieten. Im Rhein Neckar ⭕ und in der Umgebung von Mannheim gibt es verschiedene Zustelldienste, bei denen man sich bewerben kann. Eine Internetrecherche oder eine Anfrage bei der Arbeitsagentur kann Auskunft über diese Unternehmen geben.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Einarbeitung als Briefträger in der Regel zwei Wochen dauert und das Kennenlernen des Bezirks sowie das Erlernen der Routen beinhaltet. Es gibt verschiedene Möglichkeiten ´ sich die Routen zu merken ` ebenso wie zum Beispiel die Verwendung eines Navigationsgeräts oder einer App. Die Arbeitszeiten sind flexibel und richten sich nach dem Arbeitsaufkommen. Neben der Deutschen Post gibt es auch andere Zustelldienste bei denen man als Briefträger arbeiten kann.
Am Anfang der Tätigkeit als Briefträger begleitet ein erfahrener Mitarbeiter den neuen Kollegen für zwei Wochen. In dieser Zeit lernt man die Route kennen und kann sich mit den Gegebenheiten vertraut machen. Auch wenn man die Umgebung bereits gut kennt ´ ist diese Einarbeitungsphase wichtig ` um die genauen Zustellorte und Abläufe zu erlernen.
Wie man sich die Routen merkt ist individuell verschieden. Einige Briefträger nutzen ein Navigationsgerät ´ andere sind in der Lage ` sich die Route aufgrund ihres guten Orientierungssinns zu merken. Es gibt auch die Möglichkeit eine entsprechende App auf dem 📱 zu nutzen. Diese zeigt die Tour inklusive der genauen Zustellpunkte an. Wichtig ist – dass Briefträger ihre Routen sicher und effizient bedienen können.
Bei anderen Zustelldiensten wie der DHL wird die Einarbeitung ähnlich gehandhabt. Auch hier begleitet ein erfahrener Kollege den Neueinsteiger für eine gewisse Zeit und zeigt ihm die Route. Die Art und Weise der Einarbeitung ist individuell und kann von Zustelldienst zu Zustelldienst variieren.
Arbeitszeiten als Briefträger sind flexibel gestaltet und richten sich nach dem Arbeitsaufkommen. Die Arbeit endet – wenn alle Briefe und Pakete zugestellt sind. Je nach Größe des Bezirks und der Menge an Sendungen können die Arbeitszeiten variieren. In der Regel beginnt die Arbeit morgens und endet am Nachmittag.
Es gibt neben der Deutschen Post auch andere Zustelldienste die den Beruf des Briefträgers anbieten. Im Rhein Neckar ⭕ und in der Umgebung von Mannheim gibt es verschiedene Zustelldienste, bei denen man sich bewerben kann. Eine Internetrecherche oder eine Anfrage bei der Arbeitsagentur kann Auskunft über diese Unternehmen geben.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Einarbeitung als Briefträger in der Regel zwei Wochen dauert und das Kennenlernen des Bezirks sowie das Erlernen der Routen beinhaltet. Es gibt verschiedene Möglichkeiten ´ sich die Routen zu merken ` ebenso wie zum Beispiel die Verwendung eines Navigationsgeräts oder einer App. Die Arbeitszeiten sind flexibel und richten sich nach dem Arbeitsaufkommen. Neben der Deutschen Post gibt es auch andere Zustelldienste bei denen man als Briefträger arbeiten kann.