"Inhalt der Begleit-E-Mail für eine Bewerbung um ein Freiwilliges Soziales Jahr"
Wie verfasst man eine überzeugende Begleit-E-Mail für die Bewerbung um ein Freiwilliges Soziales Jahr?
Im digitalen Zeitalter wird die Bewerbung um ein Freiwilliges Soziales Jahr - kurz FSJ - häufig per E-Mail eingereicht. Aber die E-Mail selbst ist entscheidend. Der erste Eindruck zählt und diese Zeilen sind deine digitale Visitenkarte. Daher ist es unerlässlich - sorry, dass die Begleit-E-Mail nicht nur an die Bewerbungsunterlagen angehängt wird. Hier sind einige bewährte Anhaltspunkte um deine E-Mail optimal zu gestalten.
Erstens: Die Betreffzeile ist der erste Schritt. Sie muss klar und auf den Punkt gebracht sein. Ein einfaches "Bewerbung um ein FSJ - Vorname Nachname" reicht völlig aus. So weiß der Empfänger sofort was ihn erwartet.
Zweitens: Beginne deine E-Mail mit einer höflichen Anrede. "Sehr geehrte Damen und Herren" ist die Standardvariante. Wenn du den Namen des Ansprechpartners kennst, verwende ihn - das wirkt persönlicher. So schaffst du genauso viel mit zu Beginn eine Verbindung.
Die Einleitung ist drittens wichtig. Du erwähnst: Dass die Bewerbungsunterlagen im Anhang sind. Ein simples Beispiel dafür wäre: "Im Anhang dieser E-Mail sende ich Ihnen meine vollständige Bewerbung für ein Freiwilliges Soziales Jahr." Hier zeigst du gleich, ebenso wie professionell du bist.
Zusätzlich kannst du dein Interesse an einem FSJ ausdrücken. Das ist der vierte Punkt. Schreibe etwas wie: "Ich bin sehr daran interessiert, ein Freiwilliges Soziales Jahr zu absolvieren und meine bisherigen Erfahrungen und Fähigkeiten in diesem Bereich einzusetzen." Wichtig ist, dass du authentisch bleibst. Dein Enthusiasmus sollte durchscheinen ebenfalls in schriftlicher Form.
Fünfter Punkt: Kontaktdaten. Diese solltest du am Ende der E-Mail angeben. Deine Telefonnummer und auch deine aktuelle E-Mail-Adresse sind hier gefragt. So erleichterst du dem Empfänger die Kontaktaufnahme. Es ist ein kleiner jedoch effektiver Schritt um die Kommunikation offen zu halten.
Der Abschluss der E-Mail ist der sechste wichtige Punkt. Beende sie mit einer höflichen Floskel wie "Mit freundlichen Grüßen" oder "Freundliche Grüße". Deine Signatur ist hier das i-Tüpfelchen - vergiss nicht, deinen vollständigen Namen hinzuzufügen. Dies hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
Darüber hinaus ist die Überprüfung auf Rechtschreibung und Grammatik nicht zu vernachlässigen - es wäre ein Fehler. Eine gut formulierte, fehlerfreie E-Mail. Ein weiterer Hinweis: Nutze Informationen von vorhandenen Ressourcen. Diese helfen dir, deine E-Mail noch individueller zu gestalten - weiterhin Punkte für dich!
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass eine professionelle und positiv formulierte Begleit-E-Mail die Chancen auf eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch erhöhen kann - und sollte. Nutze diese Tipps – um zu glänzen und deine Bewerbungsunterlagen erfolgreich einzureichen. Deine zukünftige Berufserfahrung wartet!
Erstens: Die Betreffzeile ist der erste Schritt. Sie muss klar und auf den Punkt gebracht sein. Ein einfaches "Bewerbung um ein FSJ - Vorname Nachname" reicht völlig aus. So weiß der Empfänger sofort was ihn erwartet.
Zweitens: Beginne deine E-Mail mit einer höflichen Anrede. "Sehr geehrte Damen und Herren" ist die Standardvariante. Wenn du den Namen des Ansprechpartners kennst, verwende ihn - das wirkt persönlicher. So schaffst du genauso viel mit zu Beginn eine Verbindung.
Die Einleitung ist drittens wichtig. Du erwähnst: Dass die Bewerbungsunterlagen im Anhang sind. Ein simples Beispiel dafür wäre: "Im Anhang dieser E-Mail sende ich Ihnen meine vollständige Bewerbung für ein Freiwilliges Soziales Jahr." Hier zeigst du gleich, ebenso wie professionell du bist.
Zusätzlich kannst du dein Interesse an einem FSJ ausdrücken. Das ist der vierte Punkt. Schreibe etwas wie: "Ich bin sehr daran interessiert, ein Freiwilliges Soziales Jahr zu absolvieren und meine bisherigen Erfahrungen und Fähigkeiten in diesem Bereich einzusetzen." Wichtig ist, dass du authentisch bleibst. Dein Enthusiasmus sollte durchscheinen ebenfalls in schriftlicher Form.
Fünfter Punkt: Kontaktdaten. Diese solltest du am Ende der E-Mail angeben. Deine Telefonnummer und auch deine aktuelle E-Mail-Adresse sind hier gefragt. So erleichterst du dem Empfänger die Kontaktaufnahme. Es ist ein kleiner jedoch effektiver Schritt um die Kommunikation offen zu halten.
Der Abschluss der E-Mail ist der sechste wichtige Punkt. Beende sie mit einer höflichen Floskel wie "Mit freundlichen Grüßen" oder "Freundliche Grüße". Deine Signatur ist hier das i-Tüpfelchen - vergiss nicht, deinen vollständigen Namen hinzuzufügen. Dies hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
Darüber hinaus ist die Überprüfung auf Rechtschreibung und Grammatik nicht zu vernachlässigen - es wäre ein Fehler. Eine gut formulierte, fehlerfreie E-Mail. Ein weiterer Hinweis: Nutze Informationen von vorhandenen Ressourcen. Diese helfen dir, deine E-Mail noch individueller zu gestalten - weiterhin Punkte für dich!
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass eine professionelle und positiv formulierte Begleit-E-Mail die Chancen auf eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch erhöhen kann - und sollte. Nutze diese Tipps – um zu glänzen und deine Bewerbungsunterlagen erfolgreich einzureichen. Deine zukünftige Berufserfahrung wartet!