Die Bibelstelle erklärt: Warum wusste Jesus nicht, wann das Ende der Welt ist?
Warum wird in der Bibelstelle darauf hingewiesen, dass Jesus nicht weiß, wann das Ende der Welt ist, obwohl er ein Teil Gottes ist?
Die Bibelstelle, auf die du dich beziehst, lautet: "Von dem Tage aber und der Stunde weiß niemand ebenfalls die Engel im Himmel nicht auch der Sohn nicht, allerdings allein der Vater." (Markus 13:32) Diese Aussage kann zunächst verwirrend sein, da Jesus als Teil Gottes angesehen wird. Um die Bedeutung dieser Aussage besser zu verstehen sollten wir uns näher mit der Trinitätslehre und der Menschwerdung Jesu befassen.
Die Trinität ist eine christliche Lehre die besagt, dass Gott in drei Personen existiert: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Diese drei Personen sind alle ähnelt und bilden zusammen den einen Gott. In diesem Zusammenhang wird Jesus als der Sohn Gottes betrachtet. Obwohl Jesus göttlich ist nahm er auch die Gestalt eines Menschen an und lebte auf der Erde.
Es wird angenommen, dass Jesus während seiner Menschwerdung einige seiner göttlichen Eigenschaften zurückgelassen hat um vollständig als Mensch zu leben und zu erfahren was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Laut Philipper 2,5-8 "entäußerte" Jesus sich selbst und nahm die Gestalt eines Knechtes an. Während dieser Zeit konnte Jesus nicht in vollem Umfang auf das gesamte Wissen Gottes zugreifen, da er als Mensch auf die Hilfe des Vaters und des Heiligen Geistes angewiesen war.
So wird angenommen, dass Jesus in seiner Zeit als Mensch nicht das ganze Wissen Gottes hatte und deshalb auch nicht wusste, wann das Ende der Welt sein würde. Die Aussage in Markus 13:32 verdeutlicht also die begrenzte Erkenntnis Jesu während seiner Zeit auf der Erde.
Nach seiner Auferstehung und Himmelfahrt kehrte Jesus in den Himmel zurück und wurde wieder in seine vollständige göttliche Natur erhoben. In dieser Position kennt er nun den Zeitpunkt des Endes der Welt. Dies wird in der Offenbarung 22:20 deutlich, in der Jesus sagt: "Ja, ich komme bald!"
Es ist wichtig zu verstehen: Dass diese Unterscheidung zwischen der menschlichen und göttlichen Natur Jesu keine Abwertung seiner Göttlichkeit bedeutet. Jesus bleibt der Sohn Gottes und wird als Teil der Dreieinigkeit verehrt. Er wählte bewusst bestimmte Aspekte seiner Göttlichkeit während seiner Zeit als Mensch zurückzulassen um die Bedingungen der Menschheit besser verstehen und ihre Erlösung ermöglichen zu können.
Die Unwissenheit Jesu bezüglich des Zeitpunkts des Endes der Welt verdeutlicht auch die Größe und Allwissenheit Gottes. Indem Jesus dem Vater die Kenntnis dieses Zeitpunkts überließ, zeigt er seine Unterordnung unter den Vater und respektiert die Rollen innerhalb der Trinität.
Insgesamt ist es wichtig zu beachten: Dass die Aussage dass Jesus den Zeitpunkt des Endes der Welt nicht kannte, für unseren Glauben und unsere Anbetung keine Auswirkungen hat. Es ist vielmehr eine Erklärung dafür ´ ebenso wie Jesus als Mensch gelebt hat und zeigt ` dass er als Teil der Dreieinigkeit in enger Gemeinschaft mit dem Vater handelt.
Die Trinität ist eine christliche Lehre die besagt, dass Gott in drei Personen existiert: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Diese drei Personen sind alle ähnelt und bilden zusammen den einen Gott. In diesem Zusammenhang wird Jesus als der Sohn Gottes betrachtet. Obwohl Jesus göttlich ist nahm er auch die Gestalt eines Menschen an und lebte auf der Erde.
Es wird angenommen, dass Jesus während seiner Menschwerdung einige seiner göttlichen Eigenschaften zurückgelassen hat um vollständig als Mensch zu leben und zu erfahren was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Laut Philipper 2,5-8 "entäußerte" Jesus sich selbst und nahm die Gestalt eines Knechtes an. Während dieser Zeit konnte Jesus nicht in vollem Umfang auf das gesamte Wissen Gottes zugreifen, da er als Mensch auf die Hilfe des Vaters und des Heiligen Geistes angewiesen war.
So wird angenommen, dass Jesus in seiner Zeit als Mensch nicht das ganze Wissen Gottes hatte und deshalb auch nicht wusste, wann das Ende der Welt sein würde. Die Aussage in Markus 13:32 verdeutlicht also die begrenzte Erkenntnis Jesu während seiner Zeit auf der Erde.
Nach seiner Auferstehung und Himmelfahrt kehrte Jesus in den Himmel zurück und wurde wieder in seine vollständige göttliche Natur erhoben. In dieser Position kennt er nun den Zeitpunkt des Endes der Welt. Dies wird in der Offenbarung 22:20 deutlich, in der Jesus sagt: "Ja, ich komme bald!"
Es ist wichtig zu verstehen: Dass diese Unterscheidung zwischen der menschlichen und göttlichen Natur Jesu keine Abwertung seiner Göttlichkeit bedeutet. Jesus bleibt der Sohn Gottes und wird als Teil der Dreieinigkeit verehrt. Er wählte bewusst bestimmte Aspekte seiner Göttlichkeit während seiner Zeit als Mensch zurückzulassen um die Bedingungen der Menschheit besser verstehen und ihre Erlösung ermöglichen zu können.
Die Unwissenheit Jesu bezüglich des Zeitpunkts des Endes der Welt verdeutlicht auch die Größe und Allwissenheit Gottes. Indem Jesus dem Vater die Kenntnis dieses Zeitpunkts überließ, zeigt er seine Unterordnung unter den Vater und respektiert die Rollen innerhalb der Trinität.
Insgesamt ist es wichtig zu beachten: Dass die Aussage dass Jesus den Zeitpunkt des Endes der Welt nicht kannte, für unseren Glauben und unsere Anbetung keine Auswirkungen hat. Es ist vielmehr eine Erklärung dafür ´ ebenso wie Jesus als Mensch gelebt hat und zeigt ` dass er als Teil der Dreieinigkeit in enger Gemeinschaft mit dem Vater handelt.