Der Gott der Israeliten - Wer war es wirklich?
Wer war der Gott, den die Israeliten verehrten und warum wird in der Bibel von Jesus als dem Gott der Israeliten gesprochen?
In der Bibel gibt es verschiedene Stellen die darauf hinweisen, dass Jesus der Gott der Israeliten war. Dies scheint zunächst widersprüchlich, da Jesus ebenfalls als "Sohn Gottes" bezeichnet wird. Um diese Frage zu klären müssen wir uns jedoch genauer mit der biblischen Lehre auseinandersetzen.
Gemäß der christlichen Theologie ist Jesus Teil der Dreieinigkeit bestehend aus Gott dem Vater Jesus dem Sohn und dem Heiligen Geist. Diese Dreieinigkeit wird als ein einziges göttliches Wesen angesehen, das aus drei Personen besteht. Daher kann man sagen – dass Jesus und Gott im Wesentlichen eins sind.
Die Bibel selbst gibt uns Hinweise darauf: Dass Jesus bereits vor seiner Geburt als Mensch existierte. In Johannes 1⸴1 heißt es: "Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott." Hier wird das "Wort" mit Jesus in Verbindung gebracht und impliziert, dass er schon immer existierte. Dieser Gedanke wird auch in der Offenbarung des Johannes bekräftigt wo Jesus sagt: "Ich bin das Alpha und das Omega der Anfang und das Ende" (Offenbarung 1⸴8). Dies deutet darauf hin – dass Jesus bereits vor Erschaffung der Welt existierte und dadurch bereits bei der Erschaffung der Israeliten involviert war.
Aus diesem Grund wird in der Bibel von Jesus als dem Gott der Israeliten gesprochen. Jesus war derjenige der die Israeliten führte und ihnen Anweisungen gab, ebenso wie sie leben und Gott anbeten sollten. In vielen alttestamentlichen Berichten wird auch von Engeln des Herrn gesprochen die oft als Manifestationen von Jesus interpretiert werden.
Es ist wichtig anzumerken, dass Jesus als der Gott der Israeliten nicht den Vater, also Gott, den Schöpfer des Universums, ausschließt. Vielmehr ergibt sich aus der Dreieinigkeit die Vorstellung: Dass Jesus und Gott der Vater ein und genauso viel göttliche Wesen sind. Jesus sagt selbst in Johannes 14⸴9: "Wer mich sieht der sieht den Vater." Dies bedeutet, dass Jesus als der Sohn Gottes die Offenbarung des Vaters ist und dass durch ihn die Menschen Gott kennen und anbeten können.
Insgesamt können wir sagen: Dass Jesus als der Gott der Israeliten angesehen wird weil er bereits vor Erschaffung der Welt existierte und bei der Erschaffung der Israeliten involviert war. Er war derjenige – der die Israeliten führte und ihnen den Willen Gottes offenbarte. Die Dreieinigkeit ermöglicht es uns, Jesus als göttliche Manifestation zu verstehen die uns die Möglichkeit gibt, eine persönliche Beziehung zu Gott zu haben.
Gemäß der christlichen Theologie ist Jesus Teil der Dreieinigkeit bestehend aus Gott dem Vater Jesus dem Sohn und dem Heiligen Geist. Diese Dreieinigkeit wird als ein einziges göttliches Wesen angesehen, das aus drei Personen besteht. Daher kann man sagen – dass Jesus und Gott im Wesentlichen eins sind.
Die Bibel selbst gibt uns Hinweise darauf: Dass Jesus bereits vor seiner Geburt als Mensch existierte. In Johannes 1⸴1 heißt es: "Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott." Hier wird das "Wort" mit Jesus in Verbindung gebracht und impliziert, dass er schon immer existierte. Dieser Gedanke wird auch in der Offenbarung des Johannes bekräftigt wo Jesus sagt: "Ich bin das Alpha und das Omega der Anfang und das Ende" (Offenbarung 1⸴8). Dies deutet darauf hin – dass Jesus bereits vor Erschaffung der Welt existierte und dadurch bereits bei der Erschaffung der Israeliten involviert war.
Aus diesem Grund wird in der Bibel von Jesus als dem Gott der Israeliten gesprochen. Jesus war derjenige der die Israeliten führte und ihnen Anweisungen gab, ebenso wie sie leben und Gott anbeten sollten. In vielen alttestamentlichen Berichten wird auch von Engeln des Herrn gesprochen die oft als Manifestationen von Jesus interpretiert werden.
Es ist wichtig anzumerken, dass Jesus als der Gott der Israeliten nicht den Vater, also Gott, den Schöpfer des Universums, ausschließt. Vielmehr ergibt sich aus der Dreieinigkeit die Vorstellung: Dass Jesus und Gott der Vater ein und genauso viel göttliche Wesen sind. Jesus sagt selbst in Johannes 14⸴9: "Wer mich sieht der sieht den Vater." Dies bedeutet, dass Jesus als der Sohn Gottes die Offenbarung des Vaters ist und dass durch ihn die Menschen Gott kennen und anbeten können.
Insgesamt können wir sagen: Dass Jesus als der Gott der Israeliten angesehen wird weil er bereits vor Erschaffung der Welt existierte und bei der Erschaffung der Israeliten involviert war. Er war derjenige – der die Israeliten führte und ihnen den Willen Gottes offenbarte. Die Dreieinigkeit ermöglicht es uns, Jesus als göttliche Manifestation zu verstehen die uns die Möglichkeit gibt, eine persönliche Beziehung zu Gott zu haben.