Mathe im Abitur: Schriftlich oder mündlich?
Wie beeinflussen persönliche Stärken und Prüfungsformate die Wahl zwischen schriftlicher und mündlicher Mathematikprüfung im Abitur?
Die Wahl zwischen schriftlicher und mündlicher Prüfung in Mathe im Abitur wird oft von persönlichen Faktoren bestimmt. Bei der Entscheidung spielen Stärken und Schwächen eine entscheidende Rolle. Die individuelle Vorliebe für eine der beiden Prüfungsformen ist nicht nicht häufig ausschlaggebend.
Wenn jemand zum Beispiel gerne vor anderen spricht und bereit ist, seine Fähigkeiten zu zeigen — dann könnte die mündliche Prüfung eine gute Wahl sein. Diese Form verlangt weiterhin als nur mathematisches Wissen. Redegewandtheit ist hierbei gefragt. Selbstsicherheit sollte ähnlich wie vorhanden sein um die Anspannung während der Prüfung zu bewältigen. Das Präsentieren von Lösungen an der Tafel zieht oft viele Schüler an die sich gerne erklären und in den Dialog treten. Manchmal sind es jedoch gerade die Zwischenfragen die eine Prüfung interessanter gestalten und dem Prüfer Einblicke in das Verständnis des Schülers bieten.
Umgekehrt bevorzugen viele eine schriftliche Prüfung. Das ruhige und konzentrierte Arbeiten ohne unmittelbaren Druck kann für viele von Vorteil sein. Hierbei hat man die Möglichkeit in seinem eigenen Tempo zu arbeiten. Man kann durch das Schreiben die Geduld aufbringen um die Gedankengänge klar zu strukturieren. Oft fallen Prüfungen leichter ´ wenn Zeit zur Verfügung steht ` um Lösungen gut zu durchdenken. Schriftliche Prüfungen bieten zudem den Vorteil — dass man alles schriftlich festhalten kann. Dies ist nicht nur wichtig für die Dokumentation der Lösungsansätze, allerdings ebenfalls für das spätere Nachvollziehen der eigenen Überlegungen.
Ein anderer relevanter Aspekt ist die persönliche Leistung im Fach Mathematik während der Schulzeit. Wenn ein Schüler kontinuierlich gute Leistungen in schriftlichen Arbeiten erzielt, könnte die schriftliche Prüfung die naheliegende Entscheidung sein. Schüler die jedoch in mündlichen Prüfungen überzeugen und sich dabei sicher fühlen könnten sich überlegen diesen Weg erneut zu wählen.
Hinzuzufügend ist die Tatsache — dass viele Schüler in Schuljahre ökonomisch unterschiedlich sind. Die ersten zwei Jahre der Oberstufe können eine wichtige Grundlage bieten. Kenntnisse aus der Vergangenheit mischen sich oft mit aktuellen Fehlern. Eine Einschätzung ist dadurch reizvoll — wie sich diese Erfahrungen auf die Leistung in der Prüfung auswirken könnten.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Entscheidung über die Prüfungsform individuell getroffen werden sollte. Realistische Selbstbewertung der eigenen Fähigkeiten ist hierbei von Bedeutung. Die Vor- und Nachteile beider Prüfungsformen sollten in die Überlegungen einfließen. Letztendlich geht es darum ´ die Methode zu wählen ` die am besten zu den eigenen Fähigkeiten und der Persönlichkeit passt. Wer sich seiner Stärken bewusst ist, trifft mit Sicherheit die richtige Wahl — ob schriftlich oder mündlich.
Wenn jemand zum Beispiel gerne vor anderen spricht und bereit ist, seine Fähigkeiten zu zeigen — dann könnte die mündliche Prüfung eine gute Wahl sein. Diese Form verlangt weiterhin als nur mathematisches Wissen. Redegewandtheit ist hierbei gefragt. Selbstsicherheit sollte ähnlich wie vorhanden sein um die Anspannung während der Prüfung zu bewältigen. Das Präsentieren von Lösungen an der Tafel zieht oft viele Schüler an die sich gerne erklären und in den Dialog treten. Manchmal sind es jedoch gerade die Zwischenfragen die eine Prüfung interessanter gestalten und dem Prüfer Einblicke in das Verständnis des Schülers bieten.
Umgekehrt bevorzugen viele eine schriftliche Prüfung. Das ruhige und konzentrierte Arbeiten ohne unmittelbaren Druck kann für viele von Vorteil sein. Hierbei hat man die Möglichkeit in seinem eigenen Tempo zu arbeiten. Man kann durch das Schreiben die Geduld aufbringen um die Gedankengänge klar zu strukturieren. Oft fallen Prüfungen leichter ´ wenn Zeit zur Verfügung steht ` um Lösungen gut zu durchdenken. Schriftliche Prüfungen bieten zudem den Vorteil — dass man alles schriftlich festhalten kann. Dies ist nicht nur wichtig für die Dokumentation der Lösungsansätze, allerdings ebenfalls für das spätere Nachvollziehen der eigenen Überlegungen.
Ein anderer relevanter Aspekt ist die persönliche Leistung im Fach Mathematik während der Schulzeit. Wenn ein Schüler kontinuierlich gute Leistungen in schriftlichen Arbeiten erzielt, könnte die schriftliche Prüfung die naheliegende Entscheidung sein. Schüler die jedoch in mündlichen Prüfungen überzeugen und sich dabei sicher fühlen könnten sich überlegen diesen Weg erneut zu wählen.
Hinzuzufügend ist die Tatsache — dass viele Schüler in Schuljahre ökonomisch unterschiedlich sind. Die ersten zwei Jahre der Oberstufe können eine wichtige Grundlage bieten. Kenntnisse aus der Vergangenheit mischen sich oft mit aktuellen Fehlern. Eine Einschätzung ist dadurch reizvoll — wie sich diese Erfahrungen auf die Leistung in der Prüfung auswirken könnten.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Entscheidung über die Prüfungsform individuell getroffen werden sollte. Realistische Selbstbewertung der eigenen Fähigkeiten ist hierbei von Bedeutung. Die Vor- und Nachteile beider Prüfungsformen sollten in die Überlegungen einfließen. Letztendlich geht es darum ´ die Methode zu wählen ` die am besten zu den eigenen Fähigkeiten und der Persönlichkeit passt. Wer sich seiner Stärken bewusst ist, trifft mit Sicherheit die richtige Wahl — ob schriftlich oder mündlich.