Ausbildung zum Rettungssanitäter mit Hauptschulabschluss
"Welche Voraussetzungen müssen Hauptschulabsolventen erfüllen, um Rettungssanitäter zu werden?"
Die Frage, ob man Rettungssanitäter mit einem Hauptschulabschluss werden kann, lässt sich eindeutig mit „Ja“ beantworten. Die Ausbildung dazu erfordert keine reguläre Berufsausbildung · allerdings basierte auf spezifischen Qualifikationen · die den Rettungsdienstgesetzen der einzelnen Bundesländer entsprechen. Diese Qualifikationen ermöglichen es bestimmte Aufgaben im Rettungsdienst zu erfüllen. Relativ einfach – so scheint es auf den ersten Blick – ist diese Möglichkeit jedoch nicht.
Die Ausbildung selbst setzt sich aus mindestens 520 Stunden Ausbildung zusammen. In Vollzeit bedeutet dies etwa 3⸴5 Monate intensiven Trainings. Die Ausbildungsinhalte sind nicht trivial: Der Rettungssanitäter-Grundlehrgang der Besuch eines Krankenhauses der Einsatz im Rettungsdienst an einer genehmigten Lehrrettungswache und ebenfalls ein beendender Prüfungslehrgang stehen auf dem Plan. Der finanzielle Aspekt darf ähnlich wie nicht vernachlässigt werden. Im Durchschnitt belaufen sich die Kosten für diese Ausbildung auf rund 1․500 Euro. Eine Summe die vom angehenden Rettungssanitäter selbst aufgebracht werden muss – eine Herausforderung für viele.
Neben dem Hauptschulabschluss sind zusätzliche Anforderungen zu beachten. Die gesundheitliche Eignung ist unerlässlich. Ein sauberes Führungszeugnis wird verlangt. Auch die Volljährigkeit ist erforderlich. Diese Vorgabe ergibt sich aus den Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes. Ein Punkt der für viele künftige Rettungssanitäter interessant ist: Die Hauptschule wird in der Regel mit 15 Jahren abgeschlossen.
Für die praktische Arbeit im Rettungsdienst ist eine Fahrerlaubnis der Klasse C1 notwendig. Dies ist nicht zu unterschätzen. Die modernen Rettungswagen haben oft eine Gesamtmasse von über 3․500 Kilogramm. Ein Führerschein der Klasse B reicht in diesem Fall nicht aus. Wer im Rettungsdienst Fahrzeuge dieser Art bedienen möchte muss die entsprechenden Prüfungen ablegen und diese Fahrerlaubnis erwerben.
Es soll mal laut gesagt werden, dass der Stellenwert der Rettungssanitäter-Ausbildung nicht mit der dreijährigen Berufsausbildung zum Notfallsanitäter verglichen werden kann. Seit 2014 ist der Notfallsanitäter die anerkannte Berufsausbildung im deutschen Rettungsdienst. Diese umfasst ganze 3․600 Stunden. Interessierte brauchen in diesem Fall einen mittleren Schulabschluss oder einen Hauptschulabschluss plus eine abgeschlossene Berufsausbildung von mindestens zwei Jahren. Die Anforderungen scheinen also zu steigen.
Ein weiterer Aspekt ist die Aussicht auf berufliche Weiterentwicklung. Die Aufstiegschancen sind für Hauptschulabsolventen begrenzt. Der Großteil der angehenden Notfallsanitäter kommt aus dem mittleren Bildungsweg und hat häufig einen höheren Schulabschluss. Auch die Ausbildungsplätze selbst werden häufig an erfahrene Rettungssanitäter mit ein bis zwei Jahren Berufserfahrung vergeben – ein Umstand der diejenigen unter Druck setzen kann die mit einem Hauptschulabschluss beginnen.
Alles in allem ist es also möglich – jedoch mit Hürden verbunden. Die spezifischen Voraussetzungen und Möglichkeiten variieren von Bundesland zu Bundesland. Daher sollten sich interessierte Hauptschulabsolventen vorab genügend informieren. Es gibt Wege und Möglichkeiten die je nach Region unterschiedlich sein können. Es ist ratsam – über den Tellerrand zu blicken und alle Optionen zu erwägen.
Die Ausbildung selbst setzt sich aus mindestens 520 Stunden Ausbildung zusammen. In Vollzeit bedeutet dies etwa 3⸴5 Monate intensiven Trainings. Die Ausbildungsinhalte sind nicht trivial: Der Rettungssanitäter-Grundlehrgang der Besuch eines Krankenhauses der Einsatz im Rettungsdienst an einer genehmigten Lehrrettungswache und ebenfalls ein beendender Prüfungslehrgang stehen auf dem Plan. Der finanzielle Aspekt darf ähnlich wie nicht vernachlässigt werden. Im Durchschnitt belaufen sich die Kosten für diese Ausbildung auf rund 1․500 Euro. Eine Summe die vom angehenden Rettungssanitäter selbst aufgebracht werden muss – eine Herausforderung für viele.
Neben dem Hauptschulabschluss sind zusätzliche Anforderungen zu beachten. Die gesundheitliche Eignung ist unerlässlich. Ein sauberes Führungszeugnis wird verlangt. Auch die Volljährigkeit ist erforderlich. Diese Vorgabe ergibt sich aus den Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes. Ein Punkt der für viele künftige Rettungssanitäter interessant ist: Die Hauptschule wird in der Regel mit 15 Jahren abgeschlossen.
Für die praktische Arbeit im Rettungsdienst ist eine Fahrerlaubnis der Klasse C1 notwendig. Dies ist nicht zu unterschätzen. Die modernen Rettungswagen haben oft eine Gesamtmasse von über 3․500 Kilogramm. Ein Führerschein der Klasse B reicht in diesem Fall nicht aus. Wer im Rettungsdienst Fahrzeuge dieser Art bedienen möchte muss die entsprechenden Prüfungen ablegen und diese Fahrerlaubnis erwerben.
Es soll mal laut gesagt werden, dass der Stellenwert der Rettungssanitäter-Ausbildung nicht mit der dreijährigen Berufsausbildung zum Notfallsanitäter verglichen werden kann. Seit 2014 ist der Notfallsanitäter die anerkannte Berufsausbildung im deutschen Rettungsdienst. Diese umfasst ganze 3․600 Stunden. Interessierte brauchen in diesem Fall einen mittleren Schulabschluss oder einen Hauptschulabschluss plus eine abgeschlossene Berufsausbildung von mindestens zwei Jahren. Die Anforderungen scheinen also zu steigen.
Ein weiterer Aspekt ist die Aussicht auf berufliche Weiterentwicklung. Die Aufstiegschancen sind für Hauptschulabsolventen begrenzt. Der Großteil der angehenden Notfallsanitäter kommt aus dem mittleren Bildungsweg und hat häufig einen höheren Schulabschluss. Auch die Ausbildungsplätze selbst werden häufig an erfahrene Rettungssanitäter mit ein bis zwei Jahren Berufserfahrung vergeben – ein Umstand der diejenigen unter Druck setzen kann die mit einem Hauptschulabschluss beginnen.
Alles in allem ist es also möglich – jedoch mit Hürden verbunden. Die spezifischen Voraussetzungen und Möglichkeiten variieren von Bundesland zu Bundesland. Daher sollten sich interessierte Hauptschulabsolventen vorab genügend informieren. Es gibt Wege und Möglichkeiten die je nach Region unterschiedlich sein können. Es ist ratsam – über den Tellerrand zu blicken und alle Optionen zu erwägen.