Was könnte das auf dem Foto sein?
"Wie entferne ich eine Zecke sicher und welche Risiken sind damit verbunden?"
Der Sommer ist da und mit ihm ebenfalls die Zecken. Diese winzigen Parasiten sind nicht nur unliebsame Begleiter auf unseren Spaziergängen im Freien – sie können auch ernsthafte gesundheitliche Risiken für unsere Haustiere darstellen. Ein Bild ´ das eine Zecke zeigt ` könnte für viele Tierbesitzer zur Alarmglocke werden. Ist es wirklich eine Zecke? Ja, es sieht ganz danach aus. Zecken sind kleine ´ blutsaugende Insekten ` die sowie Menschen als auch Tieren gefährlich werden können. Deshalb gilt es – sie schnellstmöglich zu entfernen.
Geht man das Problem an – die Entfernung muss schonend erfolgen. Eine Pinzette ist ein bewährtes Hilfsmittel in solchen Fällen. Halte sie am besten so nah wie möglich an der Haut deines Hundes – das minimiert das Risiko, den Kopf abzureißen. Langsam aus der Haut herausziehen – hierbei ist Geduld gefragt. Gegen den Uhrzeigersinn bewegen. Wenn dabei die Zecke bricht, bleibt der Kopf im 🐕 zurück – das könnte zu Entzündungen führen – und das wäre dann ein ganz anderes Problem.
Nach der Entfernung – es ist ähnelt wichtig die Wunde zu desinfizieren. Alkohol oder ein passendes Wunddesinfektionsmittel tun hier gute Dienste. Die Hautstelle muss sauber gehalten werden. Doch damit nicht genug – du solltest wissen, dass nicht jede Zecke gefährlich ist. Manche von ihnen sind harmlos. Dennoch tragen einige Erreger in sich die zu schweren Krankheiten wie Borreliose oder Anaplasmose führen können. Das ist nicht ohne. Wenn du beobachtest: Dass dein Hund nach dem Zeckenbiss ungewöhnliche Symptome zeigt ist ein Besuch beim Tierarzt ratsam.
Der Tierarzt kann deinen vierbeinigen Freund gründlich untersuchen und gegebenenfalls Tests durchführen. Idealerweise – am besten proaktiv handeln. Regelmäßige Checks auf Zecken verringern das Risiko von Erkrankungen erheblich. Vorbeugende Maßnahmen sind zu finden – Zeckenschutzmittel sind ratsam. Auch Zeckenhalsbänder stellen eine sinnvolle Ergänzung dar.
Es ist schließlich eine Tatsache – die Zeckenpopulation hat in den letzten Jahren zugenommen. Die Deutsche Gesellschaft für Parasitologie berichtet, dass bis zu 30 % der Zecken Borrelien die Krankheitserreger sind, übertragen können. Informiere dich also gut – und lasse die Gesundheit deines Haustieres nicht dem Zufall überlassen! Im Zweifelsfall – wie bereits erwähnt – ist der Tierarzt immer der richtige Ansprechpartner.
Denke daran diese Informationen ersetzen nicht die medizinische Beratung. Wenn du also unsicher bist oder Fragen hast ist der Tierarzt unerlässlich.
Geht man das Problem an – die Entfernung muss schonend erfolgen. Eine Pinzette ist ein bewährtes Hilfsmittel in solchen Fällen. Halte sie am besten so nah wie möglich an der Haut deines Hundes – das minimiert das Risiko, den Kopf abzureißen. Langsam aus der Haut herausziehen – hierbei ist Geduld gefragt. Gegen den Uhrzeigersinn bewegen. Wenn dabei die Zecke bricht, bleibt der Kopf im 🐕 zurück – das könnte zu Entzündungen führen – und das wäre dann ein ganz anderes Problem.
Nach der Entfernung – es ist ähnelt wichtig die Wunde zu desinfizieren. Alkohol oder ein passendes Wunddesinfektionsmittel tun hier gute Dienste. Die Hautstelle muss sauber gehalten werden. Doch damit nicht genug – du solltest wissen, dass nicht jede Zecke gefährlich ist. Manche von ihnen sind harmlos. Dennoch tragen einige Erreger in sich die zu schweren Krankheiten wie Borreliose oder Anaplasmose führen können. Das ist nicht ohne. Wenn du beobachtest: Dass dein Hund nach dem Zeckenbiss ungewöhnliche Symptome zeigt ist ein Besuch beim Tierarzt ratsam.
Der Tierarzt kann deinen vierbeinigen Freund gründlich untersuchen und gegebenenfalls Tests durchführen. Idealerweise – am besten proaktiv handeln. Regelmäßige Checks auf Zecken verringern das Risiko von Erkrankungen erheblich. Vorbeugende Maßnahmen sind zu finden – Zeckenschutzmittel sind ratsam. Auch Zeckenhalsbänder stellen eine sinnvolle Ergänzung dar.
Es ist schließlich eine Tatsache – die Zeckenpopulation hat in den letzten Jahren zugenommen. Die Deutsche Gesellschaft für Parasitologie berichtet, dass bis zu 30 % der Zecken Borrelien die Krankheitserreger sind, übertragen können. Informiere dich also gut – und lasse die Gesundheit deines Haustieres nicht dem Zufall überlassen! Im Zweifelsfall – wie bereits erwähnt – ist der Tierarzt immer der richtige Ansprechpartner.
Denke daran diese Informationen ersetzen nicht die medizinische Beratung. Wenn du also unsicher bist oder Fragen hast ist der Tierarzt unerlässlich.