Möglichkeiten nach dem Schulabschluss: Pause machen oder Berufskolleg besuchen?
Welche Optionen stehen Absolventen nach dem Schulabschluss zur Verfügung?
Der Schulabschluss ruft oft Herausforderungen herbei. So stellt sich die Frage – wie soll es nun weitergehen? Viele junge Menschen haben zwei Wege vor sich: eine Pause oder ein Berufskolleg. Beides hat seine Vorzüge und Nachteile. Aber was ist eigentliche die richtige Entscheidung? Lassen Sie uns das genauer prüfen.
Es ist durchaus möglich darauffolgend dem Schulabschluss 1 bis 2 Monate zu pausieren. Diese Zeit kann wertvoll sein. Insbesondere dann – wenn das Berufskolleg Sommerferien hat und erst im August beginnt. Allerdings kann eine solche Pause nur sinnvoll sein wenn man sich währenddessen aktiv beschäftigt. Ein Nebenjob auf 450-Euro-Basis wäre eine Option. So lässt sich nicht nur Geld verdienen - sondern ebenfalls praktische Erfahrungen sammeln. Außerdem verbessert dies die Bewerbungsunterlagen erheblich.
Bedenken sollte man auch die Möglichkeit von Lücken im Lebenslauf. Arbeitgeber ziehen Nachweise von Tätigkeiten vor die während einer Pause erbracht wurden. Praktika ehrenamtliche Einsätze oder Weiterbildungskurse sind sinnvoll um die Zeit effektiv zu nutzen. Diese bildungspolitische Ausgewogenheit führt nicht nur zu praktischen Fähigkeiten, allerdings steigert auch die eigenen Marktchancen.
Ja » ein Berufskolleg bietet die Option « sich spezifisch fortzubilden. Für junge Menschen ´ die sich beruflich orientieren wollen ` könnte dies ein Glücksfall sein. Wer sich unsicher ist welches Studium er oder sie einschlagen möchte findet hier Klarheit und kann berufsrelevante Kompetenzen erwerben.
Die persönliche Zielsetzung ist federführend bei dieser Entscheidung. Jeder Schüler hat andere Prioritäten und Vorstellungen. Eine frühzeitige Auseinandersetzung mit diesen Aspekten ist also unabdingbar. Die Zeit zwischen Schulabschluss und Studienbeginn sollte optimal genutzt werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Wahl zwischen einer Pause und dem Besuchen eines Berufskollegs keine Einheitslösung bietet. Der individuelle Lebensweg ist entscheidend. Immer weiterhin Jugendliche entscheiden sich für eine abwechslungsreiche Gestaltung dieser Übergangszeit und kombinieren möglicherweise sogar beides. Praktische Erfahrungen und Weiterbildung könnten sich als Gewinner in einer sich wandelnden Arbeitswelt erweisen.
Es ist durchaus möglich darauffolgend dem Schulabschluss 1 bis 2 Monate zu pausieren. Diese Zeit kann wertvoll sein. Insbesondere dann – wenn das Berufskolleg Sommerferien hat und erst im August beginnt. Allerdings kann eine solche Pause nur sinnvoll sein wenn man sich währenddessen aktiv beschäftigt. Ein Nebenjob auf 450-Euro-Basis wäre eine Option. So lässt sich nicht nur Geld verdienen - sondern ebenfalls praktische Erfahrungen sammeln. Außerdem verbessert dies die Bewerbungsunterlagen erheblich.
Bedenken sollte man auch die Möglichkeit von Lücken im Lebenslauf. Arbeitgeber ziehen Nachweise von Tätigkeiten vor die während einer Pause erbracht wurden. Praktika ehrenamtliche Einsätze oder Weiterbildungskurse sind sinnvoll um die Zeit effektiv zu nutzen. Diese bildungspolitische Ausgewogenheit führt nicht nur zu praktischen Fähigkeiten, allerdings steigert auch die eigenen Marktchancen.
Ja » ein Berufskolleg bietet die Option « sich spezifisch fortzubilden. Für junge Menschen ´ die sich beruflich orientieren wollen ` könnte dies ein Glücksfall sein. Wer sich unsicher ist welches Studium er oder sie einschlagen möchte findet hier Klarheit und kann berufsrelevante Kompetenzen erwerben.
Die persönliche Zielsetzung ist federführend bei dieser Entscheidung. Jeder Schüler hat andere Prioritäten und Vorstellungen. Eine frühzeitige Auseinandersetzung mit diesen Aspekten ist also unabdingbar. Die Zeit zwischen Schulabschluss und Studienbeginn sollte optimal genutzt werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Wahl zwischen einer Pause und dem Besuchen eines Berufskollegs keine Einheitslösung bietet. Der individuelle Lebensweg ist entscheidend. Immer weiterhin Jugendliche entscheiden sich für eine abwechslungsreiche Gestaltung dieser Übergangszeit und kombinieren möglicherweise sogar beides. Praktische Erfahrungen und Weiterbildung könnten sich als Gewinner in einer sich wandelnden Arbeitswelt erweisen.