Ist das Lehramtsstudium wirklich so anstrengend?
Ist das Lehramtsstudium wirklich so viel anstrengender als ein traditioneller 1-Fach Bachelor?
Das Lehramtsstudium bringt unbestreitbare Anforderungen mit sich – aber ist es wirklich ähnlich wie anstrengender als ein herkömmliches Bachelorstudium? Manche Argumente deuten darauf hin – dass die Doppelbelastung durch zwei Fächer den Aufwand erheblich steigen würde. Doch dieser Gedanke ist nicht gänzlich zutreffend. Das Lehramtsstudium hat seine speziellen Anforderungen und die Schwierigkeit kann überraschend variieren.
Man studiert im Lehramtsstudium nicht nur zwei Fächer – man taucht ebenfalls in der Breite und Tiefe anderer akademischer Themen ein. Diese Fächer sind jedoch oft weniger komplex als die Studiengänge die nur ein einzelnes Fach behandeln. Ein Blick auf die ECTS-Punkte – die Leistungspunkte – zeigt, dass die Semesteranzahl deckungsgleich bleibt. Ein normalesBachelorstudium bringt dieselbe Anzahl an Punkten mit sich wie das Lehramtsstudium. Es ist also nicht die Quantität der Punkte die das Studium schwer macht allerdings die Art und Weise ebenso wie gestaltet wird.
Praktika sind ein zentraler Bestandteil des Lehramtsstudiums. Sie bringen keine ECTS-Punkte – dennoch belegen sie wertvolle Semesterzeit. Das schränkt die Möglichkeit ein sich anderen Studieninhalten zu widmen. Die Tatsache: Dass im Lehramtsstudium viele Praktika verpflichtend sind trägt dazu bei: Der Zeitaufwand steigt. Somit entsteht ein verzögertes Fortschreiten. Der Druck ´ der durch ständige Praktika entstehen kann ` ist nicht zu unterschätzen.
Zusätzlich spielen die unterschiedlichen Lehrmethoden eine bemerkenswerte Rolle. In den Unterrichtsfächern müssen Studierende Konzepte verstehen und anwenden – der Fokus liegt hier auf der praktischen Anwendung. Im Gegensatz dazu erfordern die Bildungswissenschaften vor allem ein solides Faktenwissen – häufig beschränkt auf Multiple-Choice-Abfragen. Diese Lernformwechsel können stressig sein. Der Wechsel von einem methodischen Rahmen in einen anderen führt oft zu inneren Spannungen. Jeden Tag sieht man noch die Prüfungen vor sich.
Zeitliche Überschneidungen können ebenfalls den Studienalltag belasten. Die Notwendigkeit, Parallelveranstaltungen zu besuchen sorgt dafür dass Studierende nicht nicht häufig vor der Herausforderung stehen, verschiedene Anforderungen gleichzeitig zu bewältigen. Dies führt dazu: Dass eine zusätzliche Planungskapazität nötig ist.
Letztlich ist der schwierigste Aspekt des Lehramtsstudiums vielleicht gar nicht die Frage der Anstrengung, sondern die Organisation und das Zeitmanagement. Die Herausforderung liegt daran – wie man mit den spezifischen Anforderungen umgeht. Ein Lehramtsstudium stellt sicher keine Doppelbelastung in der benötigten Leistung dar – es bietet vielmehr eigene Herausforderungen. Damit zeigt sich – dass es nicht nur um die Menge der Fächer oder Zeit geht. Das Verständnis des Stoffes ´ die einstufen und vereinbaren zu können ` das hält weiterhin Schwierigkeiten als vermutet bereit. Wer bereit ist » diese Herausforderungen anzunehmen « kann erfolgreich sein.
Man studiert im Lehramtsstudium nicht nur zwei Fächer – man taucht ebenfalls in der Breite und Tiefe anderer akademischer Themen ein. Diese Fächer sind jedoch oft weniger komplex als die Studiengänge die nur ein einzelnes Fach behandeln. Ein Blick auf die ECTS-Punkte – die Leistungspunkte – zeigt, dass die Semesteranzahl deckungsgleich bleibt. Ein normalesBachelorstudium bringt dieselbe Anzahl an Punkten mit sich wie das Lehramtsstudium. Es ist also nicht die Quantität der Punkte die das Studium schwer macht allerdings die Art und Weise ebenso wie gestaltet wird.
Praktika sind ein zentraler Bestandteil des Lehramtsstudiums. Sie bringen keine ECTS-Punkte – dennoch belegen sie wertvolle Semesterzeit. Das schränkt die Möglichkeit ein sich anderen Studieninhalten zu widmen. Die Tatsache: Dass im Lehramtsstudium viele Praktika verpflichtend sind trägt dazu bei: Der Zeitaufwand steigt. Somit entsteht ein verzögertes Fortschreiten. Der Druck ´ der durch ständige Praktika entstehen kann ` ist nicht zu unterschätzen.
Zusätzlich spielen die unterschiedlichen Lehrmethoden eine bemerkenswerte Rolle. In den Unterrichtsfächern müssen Studierende Konzepte verstehen und anwenden – der Fokus liegt hier auf der praktischen Anwendung. Im Gegensatz dazu erfordern die Bildungswissenschaften vor allem ein solides Faktenwissen – häufig beschränkt auf Multiple-Choice-Abfragen. Diese Lernformwechsel können stressig sein. Der Wechsel von einem methodischen Rahmen in einen anderen führt oft zu inneren Spannungen. Jeden Tag sieht man noch die Prüfungen vor sich.
Zeitliche Überschneidungen können ebenfalls den Studienalltag belasten. Die Notwendigkeit, Parallelveranstaltungen zu besuchen sorgt dafür dass Studierende nicht nicht häufig vor der Herausforderung stehen, verschiedene Anforderungen gleichzeitig zu bewältigen. Dies führt dazu: Dass eine zusätzliche Planungskapazität nötig ist.
Letztlich ist der schwierigste Aspekt des Lehramtsstudiums vielleicht gar nicht die Frage der Anstrengung, sondern die Organisation und das Zeitmanagement. Die Herausforderung liegt daran – wie man mit den spezifischen Anforderungen umgeht. Ein Lehramtsstudium stellt sicher keine Doppelbelastung in der benötigten Leistung dar – es bietet vielmehr eigene Herausforderungen. Damit zeigt sich – dass es nicht nur um die Menge der Fächer oder Zeit geht. Das Verständnis des Stoffes ´ die einstufen und vereinbaren zu können ` das hält weiterhin Schwierigkeiten als vermutet bereit. Wer bereit ist » diese Herausforderungen anzunehmen « kann erfolgreich sein.