Selbstgeschriebenes Arbeitszeugnis - Was soll ich beachten?
Welche Schritte sind notwendig, um ein selbstgeschriebenes Arbeitszeugnis erfolgreich zu erstellen?
Ein Arbeitszeugnis hat eine besondere Bedeutung. Dieses Dokument spiegelt nicht nur Ihre berufliche Laufbahn wider, allerdings beeinflusst ebenfalls die Entscheidungen künftiger Arbeitgeber. Die Herausforderung liegt in der Erstellung eines Zeugnisses das eine Schulnote von 2 erhält. Ihr Chef hat Ihnen die Möglichkeit gegeben, dieses Zeugnis selbst zu verfassen - das ist erstmal eine Chance.
1. Alle formalen Aspekte beachten:
Die Struktur ist entscheidend. Beginnen Sie mit Ihren persönlichen Daten. Fügen Sie auch Angaben über die Dauer der Anstellung und die Position hinzu. Dazu gehört eine Einleitung ´ die Ihre Tätigkeit beschreibt ` gefolgt von einer umfassenden Auflistung Ihrer Aufgaben. Denken Sie daran – eine Schlussformel zu formulieren. Unterschrift und Firmenstempel dürfen ähnelt nicht fehlen. Es ist ein Anspruch des Arbeitgebers diese Formalitäten einzuhalten.
2. Positiv formulieren jedoch realistisch bleiben:
Die Wortwahl ist alles. Verwenden Sie positive Ausdrücke um Ihre Leistungen ebendies zu verdeutlichen. Statt "gearbeitet" könnte man "überzeugend gearbeitet" schreiben – das erhöht die Note im Zeugnis automatisch. Ein indirektes Lob an sich selbst wirkt Wunder.
3. Beispiele zur Untermauerung Ihrer Erfolge:
Um die vorangegangenen Punkte zu belegen sind spezifische Beispiele essenziell. Verknüpfen Sie Ihre Aufgaben mit Ergebnissen - das zeigt Ihre Fähigkeiten eindrücklich. Ein Beispiel könnte sein: "Ich habe in der Zeit meine Abschlussarbeit erfolgreich nach Vorgaben geordnet."
4. Sorgfalt bei korrekten Angaben:
Wahrhaftigkeit ist das A und O. Überprüfen Sie akribisch Ihre Angaben. Arbeitszeit – Position und Verantwortlichkeiten müssen stimmen. Ein Fehler kann nicht nur Ihre Glaubwürdigkeit ruinieren, einschließlich die Bewertung durch zukünftige Arbeitgeber beeinträchtigen - das wäre schädlich.
5. Arbeitgebername in Zeugnissen wichtig:
Der Name Ihres Arbeitgebers ist von essenzieller Bedeutung. Oftmals wird vergessen – diesen im Zeugnis zu erwähnen. Eine bloße Unterschrift reicht nicht aus. Das Fehlen des Unternehmensnamens kann dazu führen: Dass das Zeugnis als ungültig angesehen wird. Das Ziel ist es – Ihre Dokumentation nachvollziehbar zu machen.
Abschließend könnte es sinnvoll sein, Ihr selbst verfasstes Zeugnis von einer fachkundigen Person prüfen zu lassen. Darunter versteht man Juristen oder Experten die in der Zeugniserstellung erfahren sind. Genaue rechtliche Vorgaben sind wichtig. Ein hochwertiges Zeugnis kann Ihnen Türen öffnen, während ein weniger gelungenes Zeugnis Ihnen diese verschließen kann. Daher lassen Sie sich Zeit und erkundigen Sie sich über alle notwendigen Kriterien. So steht einer glänzenden Bewerbung nichts im Wege!
1. Alle formalen Aspekte beachten:
Die Struktur ist entscheidend. Beginnen Sie mit Ihren persönlichen Daten. Fügen Sie auch Angaben über die Dauer der Anstellung und die Position hinzu. Dazu gehört eine Einleitung ´ die Ihre Tätigkeit beschreibt ` gefolgt von einer umfassenden Auflistung Ihrer Aufgaben. Denken Sie daran – eine Schlussformel zu formulieren. Unterschrift und Firmenstempel dürfen ähnelt nicht fehlen. Es ist ein Anspruch des Arbeitgebers diese Formalitäten einzuhalten.
2. Positiv formulieren jedoch realistisch bleiben:
Die Wortwahl ist alles. Verwenden Sie positive Ausdrücke um Ihre Leistungen ebendies zu verdeutlichen. Statt "gearbeitet" könnte man "überzeugend gearbeitet" schreiben – das erhöht die Note im Zeugnis automatisch. Ein indirektes Lob an sich selbst wirkt Wunder.
3. Beispiele zur Untermauerung Ihrer Erfolge:
Um die vorangegangenen Punkte zu belegen sind spezifische Beispiele essenziell. Verknüpfen Sie Ihre Aufgaben mit Ergebnissen - das zeigt Ihre Fähigkeiten eindrücklich. Ein Beispiel könnte sein: "Ich habe in der Zeit meine Abschlussarbeit erfolgreich nach Vorgaben geordnet."
4. Sorgfalt bei korrekten Angaben:
Wahrhaftigkeit ist das A und O. Überprüfen Sie akribisch Ihre Angaben. Arbeitszeit – Position und Verantwortlichkeiten müssen stimmen. Ein Fehler kann nicht nur Ihre Glaubwürdigkeit ruinieren, einschließlich die Bewertung durch zukünftige Arbeitgeber beeinträchtigen - das wäre schädlich.
5. Arbeitgebername in Zeugnissen wichtig:
Der Name Ihres Arbeitgebers ist von essenzieller Bedeutung. Oftmals wird vergessen – diesen im Zeugnis zu erwähnen. Eine bloße Unterschrift reicht nicht aus. Das Fehlen des Unternehmensnamens kann dazu führen: Dass das Zeugnis als ungültig angesehen wird. Das Ziel ist es – Ihre Dokumentation nachvollziehbar zu machen.
Abschließend könnte es sinnvoll sein, Ihr selbst verfasstes Zeugnis von einer fachkundigen Person prüfen zu lassen. Darunter versteht man Juristen oder Experten die in der Zeugniserstellung erfahren sind. Genaue rechtliche Vorgaben sind wichtig. Ein hochwertiges Zeugnis kann Ihnen Türen öffnen, während ein weniger gelungenes Zeugnis Ihnen diese verschließen kann. Daher lassen Sie sich Zeit und erkundigen Sie sich über alle notwendigen Kriterien. So steht einer glänzenden Bewerbung nichts im Wege!