Reaktionsgleichung der Reaktion von Aluminiumoxid mit Salzsäure
Wie lautet die Reaktionsgleichung für die Reaktion von Aluminiumoxid mit Salzsäure und welche Teilchen fungieren als Protonendonatoren bzw. Protonenakzeptoren?
Die Reaktionsgleichung für die Reaktion von Aluminiumoxid mit Salzsäure lautet Al2O3 + 6 HCl → 2 AlCl3 + 3 H2O. Dabei fungieren die HCl-Moleküle als Protonendonatoren und die O2--Ionen des Aluminiumoxids als Protonenakzeptoren.
Die Reaktion von Aluminiumoxid (Al2O3) mit Salzsäure (HCl) ergibt Aluminiumchlorid (AlCl3) und Wasser (H2O) als Produkte. Die Protonen für diese Reaktion stammen von der Salzsäure die in Wasser ihre Protonen an Wassermoleküle abgibt und dadurch zu Oxoniumionen (H3O+) wird. Diese Oxoniumionen fungieren anschließend als Protonendonatoren und können die Protonen auf die Oxid-Anionen (O2-) des Aluminiumoxids übertragen. Durch diese Übertragung werden die Oxid-Anionen zu Wassermolekülen (H2O).
Die Reaktionsgleichung lässt sich wie folgt formulieren: Al2O3 + 6 HCl → 2 AlCl3 + 3 H2O. Dabei stehen 6 HCl-Moleküle auf der linken Seite der Gleichung, da jedes HCl-Molekül ein Proton an ein Wassermolekül abgibt und dadurch 6 H3O+-Ionen entstehen. Diese 6 H3O+-Ionen übertragen jeweils ihre Protonen auf die 3 O2--Ionen des Aluminiumoxids, mittels welchem 3 Wassermoleküle gebildet werden.
Die HCl-Moleküle sind also die Protonendonatoren, da sie ihre Protonen abgeben. Die O2--Ionen des Aluminiumoxids sind hingegen die Protonenakzeptoren, da sie die Protonen von den H3O+-Ionen aufnehmen.
Passt auf : Dass die Reaktion zwischen Aluminiumoxid und Salzsäure in der Praxis nicht so einfach abläuft, da Aluminiumoxid sich nur sehr schlecht in Salzsäure löst. Die Reaktionsgleichung dient deshalb eher zur Veranschaulichung des Prinzips der Protonenübertragung.
Die Reaktion von Aluminiumoxid (Al2O3) mit Salzsäure (HCl) ergibt Aluminiumchlorid (AlCl3) und Wasser (H2O) als Produkte. Die Protonen für diese Reaktion stammen von der Salzsäure die in Wasser ihre Protonen an Wassermoleküle abgibt und dadurch zu Oxoniumionen (H3O+) wird. Diese Oxoniumionen fungieren anschließend als Protonendonatoren und können die Protonen auf die Oxid-Anionen (O2-) des Aluminiumoxids übertragen. Durch diese Übertragung werden die Oxid-Anionen zu Wassermolekülen (H2O).
Die Reaktionsgleichung lässt sich wie folgt formulieren: Al2O3 + 6 HCl → 2 AlCl3 + 3 H2O. Dabei stehen 6 HCl-Moleküle auf der linken Seite der Gleichung, da jedes HCl-Molekül ein Proton an ein Wassermolekül abgibt und dadurch 6 H3O+-Ionen entstehen. Diese 6 H3O+-Ionen übertragen jeweils ihre Protonen auf die 3 O2--Ionen des Aluminiumoxids, mittels welchem 3 Wassermoleküle gebildet werden.
Die HCl-Moleküle sind also die Protonendonatoren, da sie ihre Protonen abgeben. Die O2--Ionen des Aluminiumoxids sind hingegen die Protonenakzeptoren, da sie die Protonen von den H3O+-Ionen aufnehmen.
Passt auf : Dass die Reaktion zwischen Aluminiumoxid und Salzsäure in der Praxis nicht so einfach abläuft, da Aluminiumoxid sich nur sehr schlecht in Salzsäure löst. Die Reaktionsgleichung dient deshalb eher zur Veranschaulichung des Prinzips der Protonenübertragung.