Kommunikation bei Krankmeldung in der Ausbildung

Wie sollten Auszubildende bei einer Krankmeldung die Kommunikation zu ihrem Ausbildungsleiter gestalten?

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Die Kommunikation bei einer Krankmeldung ist in der Ausbildung von großer Bedeutung. Der erste Tag der Krankheit bringt oft Unklarheiten mit sich. Als Auszubildende sollte man deshalb möglichst frühzeitig seine Pflichten erfüllen. Es empfiehlt sich – den Arbeitgeber am ersten Tag krank telefonisch zu informieren. Die Mitteilung sollte klar und präzise sein. Eine ärztliche Krankschreibung wird normalerweise ebenfalls erwartet. Es ist also kein Einzelfall – wenn der Auszubildende zunächst seine Ausbilderin kontaktiert. Zu beachten ist; dass die Ermittlungen der Krankschreibung von der Mutter zur Zentrale des Betriebs gebracht wurden.

Der Standort des Unternehmens spielt ähnlich wie eine Rolle - wenn das Hauptgebäude nur zwei Häuser entfernt ist, sollte die Bearbeitung schnell vonstattengehen. Doch was folgt danach? In vielen Fällen sind die Verantwortlichkeiten klar. Arbeitgeber müssen die eingehenden Krankmeldungen identisch weiterleiten. Die Personalstelle ist immer die richtige Anlaufstelle. Deshalb liegt nicht in der Verantwortung des Auszubildenden sich um die Verfahren der Weiterleitung zu kümmern. Entlastung kommt hier durch die Unternehmensorganisation.

Eine wichtige Überlegung stellt sich jedoch: Wie lange wird die Abwesenheit voraussichtlich dauern? Es leuchtet ein – dass ein kurzes Telefongespräch mit dem Ausbildungsleiter sinnvoll ist. Dies gibt der Person in der Ausbildungsposition einen Überblick über den Zeitraum der Abwesenheit. Organisatorische Vorkehrungen können getroffen werden. Manchmal geschieht das eher mündlich - eine E-Mail könnte erst zu einem späteren Zeitpunkt gelesen werden und würde dadurch nicht die notwendige Dringlichkeit vermitteln.

Aktuelle Unternehmensrichtlinien sind nicht zu vernachlässigen. Jeder Betrieb hat eigene Abläufe. Hier empfiehlt es sich · das Ausbildungshandbuch oder den Ausbildungsvertrag zu konsultieren · um Missverständnisse zu vermeiden. Oftmals sind diese Dokumente das beste Nachschlagewerk. Eine Übersicht hilft, zusätzlich Verwirrungen zu vermeiden. So wird sichergestellt – dass die Kommunikation reibungslos verläuft.

Zusammengefasst ist es also nicht zwingend notwendig die Abteilung der Ausbilderin zu informieren. Ein Anruf bei dem Ausbildungsleiter ist dennoch ratsam. Das beschleunigt die Hydrierung der Informationskette. Auf diese Weise wird eine optimale Organisation während der Abwesenheit gewährleistet. So bleibt die Ausbildung effizient – selbst im Krankheitsfall.






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