Wissen und Antworten zum Stichwort: Wein

Methanolgehalt in selbstgemachtem Wein: Ein Risiko?

Welches Risiko stellt der Methanolgehalt in selbstgemachtem Wein dar und wie kann man diesem begegnen? In der Regel wird der Genuss von selbstgemachtem Wein von vielen als unbedenklich angesehen. Trotzdem – es gibt Bedenken hinsichtlich des Methanolgehalts. Methanol ist eine Substanz, die in höheren Konzentrationen gefährlich werden kann. Der Konsum von selbstgemachtem Wein birgt jedoch im Vergleich zu Schnaps kaum Risiken.

Gefahr durch Methanol in selbstgemachtem Wein

Kann in selbstgemachtem Wein der gefährliche chemische Stoff Methanol in hohen Mengen entstehen? Nein, zumindest nicht in gefährlichen Mengen. Selbst wenn bei der Herstellung von Wein Fehler gemacht werden, ist die Bildung von Methanol in hohen Mengen unwahrscheinlich. Methanol ist ein flüchtiger Stoff, der bereits bei relativ niedrigen Temperaturen verdampft. Bei einer späteren Destillation kann Methanol durch langsame Erwärmung der Flüssigkeit abgeschieden werden.

Suche nach Lokal mit Federweißer in Frankfurt/M

Gibt es in Frankfurt/M Lokale, die bereits Federweißer und Zwiebelkuchen anbieten? Es gibt in Frankfurt/M zwar nicht viele Lokale, die Federweißer anbieten, aber es gibt zumindest eine Weinstube in Frankfurt Nied, bei der ab nächster Woche Mittwoch Federweißer und Zwiebelkuchen erhältlich sein wird. Generell ist Frankfurt jedoch mehr für seine traditionellen Gerichte wie Äppelwoi, Handkäs und Rippchen mit Kraut bekannt.

Ist eine Hausweinprobe als Direktvertrieb noch rentabel?

Ist es sinnvoll, sich als Weinberaterin auf Hausweinproben zu spezialisieren und den Wein direkt an Kunden zu verkaufen? Die Hausweinprobe war früher eine gängige Methode, um Kunden von Weinen zu überzeugen und den Direktvertrieb zu fördern. Heutzutage hat sich die Situation jedoch geändert und es ist fraglich, ob diese Methode noch rentabel ist.