Fairness in der Bewertung: Wie sollte man mündliche Noten bei guten, aber stillen Schülern behandeln?
Sollte ein Schüler, der gute schriftliche Leistungen erbringt, aber aus Schüchternheit und Angst mündlich nicht aktiv ist, eine schlechtere Note erhalten? Ist es ethisch vertretbar, sich auf die schriftliche Leistung zu konzentrieren und die mündliche Mitarbeit zu vernachlässigen? Es ist eine Frage des pädagogischen Ansatzes, wie mündliche Noten bei Schülern behandelt werden, die schriftlich gute Leistungen erbringen, aber sich nicht aktiv am Unterricht beteiligen.