Woran erkennt man unter depressionen leidet
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Woran erkennt man,dass man unter Depressionen leidet?
Woran erkennt man Depressionen?
Jährlich leiden etwa 6 Millionen Menschen in Deutschland unter einer Depression und etwa 17 Prozent der Bevölkerung erkranken mindestens einmal in ihrem Leben an einer behandlungsbedürftigen Depression. Frauen leiden fast doppelt so häufig unter Depressionen wie Männer. Hier erfahren Sie alles über die Ursachen, Symptome und die Behandlung von Depressionen.
Symptome bei Depressionen
Ursachen von Depressionen
Behandlung von Depressionen
Symptome bei Depressionen
Depressionen können sich in unseren Gedanken, in unserem Körper, in unseren Gefühlen und unserem Verhalten bemerkbar machen.
Gedanken bei Depressionen:
- endloses Grübeln
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Hoffnungslosigkeit: Wir sehen unsere Situation und unsere Zukunft als ausweglos, uns selbst als wertlos. Wir machen uns Selbstvorwürfe.
- Minderwertigkeitsgefühle
- Entscheidungsschwierigkeiten
Körperliche Reaktionen bei Depressionen:
- Appetitverlust oder Heißhunger
- Schlafstörungen
- Kopfschmerzen
- Schmerzen im Nacken, in den Schultern
- Unruhe, Kribbeln, Ziehen im Körper
- Herzstechen und Rasen
- Schwindel, Augenflimmern
- Zittern, kalte Hände oder Hitzewallungen
- Druckgefühl in der Brust
- Kloßgefühl im Hals
- Magendruck
- Durchfall, Verstopfung
- das sexuelle Verlangen nimmt ab
Gefühle bei Depressionen:
- Antriebslosigkeit
- Verzweiflung
- Angst
- Einsamkeitsgefühle
- Niedergeschlagenheit
- Lustlosigkeit
- Schuldgefühle
- Pessimismus
- Gereiztheit
- Unfähigkeit sich zu freuen
Unser Verhalten bei Depressionen:
- Antriebsmangel
- Rückzug von anderen
- Weinen
- Kleinste alltägliche Verrichtungen fallen schwer
- Hobbys werden vernachlässigt
- verminderter Appetit
Wann sind Depressionen krankhaft?
Es ist ganz normal, auf Enttäuschungen, Verletzungen und Verluste mit einer vorübergehenden depressiven Verstimmung zu reagieren. Alarmierend wird es dann, wenn wir chronischen Selbsthass verspüren und anhaltend unfähig sind, unseren Alltag zu meisten, wenn starke Selbstmordgedanken auftauchen, wenn wir zu Alkohol oder Beruhigungsmitteln greifen.
Quelle und mehr dazu:Depressionen » Symptome & Anzeichen einer Depression
Depression – Wikipedia
Diagnose
Klassifikation nach ICD-10
F32.0 Leichte depressive Episode.
F32.1 Mittelgradige depressive Episode.
F32.2 Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome.
F32.3 Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen.
F32.8 Sonstige depressive Episoden
F32.9 Depressive Episode, nicht näher bezeichnet
ICD-10 online
Da die Depression eine sehr häufige Erkrankung ist, sollte sie bereits vom Hausarzt erkannt werden, was aber nur in etwa der Hälfte aller Fälle gelingt. Manchmal wird die Diagnose erst von einem Psychiater oder psychologischen Psychotherapeuten gestellt. Wegen der besonderen Schwierigkeiten der Diagnostik und Behandlung von Depressionen im Kindesalter, sollten Kinder und Jugendliche mit einem Verdacht auf eine Depression grundsätzlich einem Kinder- und Jugendlichenpsychiater oder Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten vorgestellt werden.
Verbreitete Diagnosewerkzeuge sind die Hamilton-Depressionsskala , das Beck-Depressionsinventar und das Inventar depressiver Symptome.
Mitunter wird eine Depression von einer anderen Erkrankung überdeckt und nicht erkannt. Eine Depression kann sich auch vorwiegend durch körperliche Symptome – oft Schmerzen – äußern und wird dann als „larvierte Depression“ bezeichnet.
In der ICD-10 fallen Depressionen unter dem Schlüssel F32.- und werden als „depressive Episode“ bezeichnet.
Für Kinder und Jugendlich gelten die gleichen Diagnoseschlüssel wie für Erwachsene. Allerdings kann bei Kindern eine ausgesprochene Verleugnungstendenz vorliegen, und sie können große Schamgefühle haben. In einem solchen Fall kann Verhaltensbeobachtung und die Befragung der Eltern hilfreich sein. Hierbei wird häufig auch die familiäre Belastung in Hinblick auf depressive Störungen sowie anderen Störungen exploriert. Im Zusammenhang mit Depression wird oft eine Anamnese des Familiensystems nach Beziehungs- und Bindungsstörungen sowie frühkindlichen Deprivationen oder auch seelischen, körperlichen und sexuellen Misshandlungen erstellt.
Zu den weiteren diagnostischen Schritten kann auch eine Befragung der Schule oder des Kindergartens hinsichtlich der Befindlichkeit des Kindes oder Jugendlichen zählen. Häufig wird auch eine orientierende Intelligenzdiagnostik durchgeführt, welche eine eventuelle Über- oder Unterforderung aufdecken soll. Spezifische Testverfahren für Depression im Kindes- und Jugendalter sind das Depressions-Inventar für Kinder und Jugendliche von J. Stiensmeier-Pelster, M. Schürmann und K. Duda und der Depressions-Test für Kinder von P. Rossmann.
Differentialdiagnose
* Perniziöse Anämie, Vitamin-B12-Mangel
* Erkrankung der Schilddrüse
* sonstige Anämie
* Fruktosemalabsorption
noch was kopiertes:
Symptome
Die Krankheit Depression ist charakterisiert durch die Symptomverbindung von
Verminderung der affektiven Schwingungsfähigkeit , s. Stimmungseinengung ,
Antriebshemmung, zu der auch eine Denkhemmung gehört,
innere Unruhe,
Schlafstörungen. wenn du mehr wissen willst. das war von dieser site:
Depression – Wikipedia
so trifft man sich wieder.
Nun zu deiner Frage:
„Man kann nicht mehr schlafen, man hat keinen Appetit mehr, man mag sich nicht mehr unterhalten und unter Menschen sein. Und später kann man es auch nicht mehr. Man kann sich nicht mehr konzentrieren. Man kann nicht mehr arbeiten, irgendetwas leisten. Man kann seinen Alltag nicht mehr bewältigen; drei schmutzige Teller spülen – unmöglich! Man kann sich nicht mehr freuen, an gar nichts. Man kann nicht mehr lieben – auch sich selbst nicht.“
Hab auch noch einen schönen Link gefunden, mit Selbsttest und allem. Schau einfach mal drauf.
Quarks & Co - Quarks - Fernsehen - WDR
Wenn du nicht mehr weisst warum du morgens aufstehen solltest.
oft melancholisch, stimmungsschwankungen, nicht weißt warum du am leben bist und dich alle ankotzen
Liebe Nicki, Singstar hat schon so gut geantwortet, da schicke ich dir nur noch meine guten Wünsche und diesen Link für einen Psychotest, der dir vielleicht bei deiner Frage weiter hilft:Depressionen Test ↔ Leide ich unter einer Depression?
Jimmy und Johnny