Woher deutschland namen
Sieht so aus, als ob Bartus Recht hat. Danach leiten sich anscheinend sowohl die Deutschen als auch die Teutonen aus dieser gemeinsamen Quelle ab.
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Woher hat Deutschland seinen Namen
Theudisk war die "Sprache des Volkes", der germanischen Stämme. Daraus wurde im Sprachgebrauch Teutsch bzw. Deutsch. Der Begriff Deutschland ist noch nicht so alt, da es bis zum deutschen Reich keinen einheitlichen deutschen Nationalstaat gegeben hat. Die Forderung nach einem geeinten Deutschland ist in der Zeit nach der franz. Revolution entstanden. In dieser Zeit sind die meisten nationalen Identitäten der europäischen Länder entstanden.
Karl der Große benutzte zum ersten Mal das Wort theodisk als er "deutsch" meinte. Er ließ seine Gesetze auch in theodisker Sprache schreiben und nicht - wie damals üblich nur in Latein. Sollte keiner sagen können, er hätte seine Gesetze nicht verstanden. Aus diesem Wort theodisk entwickelte sich das Wort -deutsch-. In sehr alten Büchern findet man manchmal auch noch andere SChreiweisen: teutsch - theutsch
Deutschland war immer ein Vielvölkerstaat mit manchmal recht vielen KÖnigen - ein Mini-Europa sozusagen und kommt damit seinem Namensursprung doch recht nahe.
All diese Wörter gehen auf ein althochdeutsches thiud zurück, das bedeutet "die , das Volk". Heute ist das noch erhalten in den Namen Dietrich, Dieter, Thilo etc.
Woher hat diese Marder-art Gulo gulo seinen deutschen Namen und warum eigentlich? Gibt es solche Tiere auch in Deutschland?
Diese Seite gibt eine Übersicht, über alle acht Arten von Mardern in Deutschland und eine weitere ausgestorbene Art. Zuerst muss die Frage beantwortet werden, welche Tiere zu den Mardern gehören und welche nicht. Offiziell in der Biologie ist der Marder ein sehr weiter Begriff. Zu den Mardern gehören nicht nur die kleineren Marder, Hermeline und Iltisse. Vielmehr gehören auch größere Säugetiere wie Dachse, Fischotter und auch Nerze unter Zoologen zur Familie der Marder. Die meisten Menschen verstehen unter dem Wort Marder aber vor allem die echten Marder, vielleicht noch zusätzlich die Iltisse und Hermerline. Marder sind die häufigsten Raubtiere in Deutschland. Derzeit kommen in Deutschland acht Marderarten vor.
Steinmarder: Dies sind die berühmten Marder, die an den Autos die Kabel durchbeissen. Anders als die Baummarder haben sie keine Probleme in menschlichen Siedlungen zu leben. Sie dringen auch nachts in schlecht gesicherte Hühnerställe ein und töten Hühner. Zur Ernährung der Steinmarder gehören auch Kleintiere, Obst von Bäumen, Beeren von Sträuchern und vieles mehr. Diese Marder jagen auch Frösche, Insekten und kleine Nagetiere. Sie werden etwa 50 cm lang und haben ein Gewicht von über einem Kilo. Das Vorkommen der Marderart ist häufig, sie stehen nicht unter Schutz. Da die Marderart Steinmarder die Nähe der Menschen suchen, im Gegensatz zum Baummarder, werden diese Marder auch Hausmarder genannt. Das Fell des Steinmarders ist braun, manchmal auch braun-grau.
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Marder in Deutschland: Alle 8 Marderarten in der
Bild Quelle
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Marder-Verbreitung in Deutschland
Zur Großfamilie der Marder zählen nicht nur "echte Marder" wie Baummarder und Steinmarder, sondern auch Dachse und Otter. In Deutschland kommt nur ein Bruchteil der existierenden Marderarten vor. So leben hierzulande nur etwa acht der insgesamt 58 Marderarten.
Der berühmteste Vertreter ist der Steinmarder, unter Autofahrern auch gerne "Kabelfresser" genannt. Er zerknabbert an den Autos die Kabel, klaut gerne mal ein Huhn aus dem Stall und hat wenig Angst vor Menschen. Diese Marderart wird auch als Hausmarder gehalten. Sein Fell ist meistens braun, die Körperlänge beträgt etwa 50 Zentimeter.
Marderarten in Deutschland und weltweit
Waschbär, Marderhund, Mink und Nutria. Sie sind die bekanntesten Arten, die nicht ursprünglich in Deutschland heimisch sind, sondern sich durch Aussetzen, Entweichen aus Wildtier-Farmen oder Einwanderung bei uns ausgebreitet haben.
Sie gehören laut Bundesjagdgesetz nicht zu den jagdbaren Arten. Von den meisten Bundesländern wurden sie aber dazu erklärt, in der Regel haben sie eine ganzjährige Jagdzeit.
Marder in Deutschland - DEUTSCHE JAGDZEITUNG - das online Jagdmagazin
Gleich im ersten Teil steht zum Namen einiges: Vielfraß – Wikipedia, dann weiter untern die Verbreitung.
Woher hat die Gelbwurst ihren Namen bekommen und welche Geschmacksrichtungen gibt es in Deutschland davon?
den Metzgereien gehört sie zur Stammauslage: die Gelbwurst. Diese Brühwurst ist gekennzeichnet durch ihre blässliche Farbe. Wir haben uns gefragt: Woher kommt eigentlich der Name Gelbwurst?
Eine zarte Brühwurst mit weichem Biss und mildem Duft, dafür steht die bayrische Gelbwurst. Ihr Erkennungszeichen ist die blässliche Farbe und der geringe Salz- und Fettgehalt.
Im Jahr 1905 wird die Gelbwurst das erste Mal im Sachbuch „Anfertigung zarter Fleisch- und Wurstwaren“ erwähnt. Kaum jemand weiß, dass die Gelbwurst früher als Hirnwurst bezeichnet wurde. In der ursprünglichen Herstellung dieser Wurst war Hirn eine der Zutaten.
Das Färbemittel Safran sorgte damals für die gelbe Farbe der Wursthülle. Heute enthält die bayerische Gelbwurst kein Hirn mehr und wird auch nicht mehr in Schweinedärmen, die mit Safran gefärbt wurden, angeboten. Häufig wird stattdessen gelber Kunstdarm verwendet.
Hergestellt wird die bayerische Gelbwurst heute aus Schweinefleisch, Speck und Kalb- oder Jungrindfleisch, das vorher entfettet wird. Pfeffer, Ingwer, Kardamom und Macis sind die typischen Gewürze für diese Wurst.
Warum heißt die Gelbwurst eigentlich Gelbwurst? - worlds of food - Kochen Rezepte Küchentipps Diät gesunde Ernährung Gourmet
Gelbwurst ist in Deutschland eine fein zerkleinerte Brühwurstsorte. Es gibt regional sowohl verschiedene Varianten als auch andere Bezeichnungen.
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Gelbwurst – Wikipedia
Die Gelbwurst ist eine zarte helle Brühwurstspezialität mit weichem Biss und mildem Aroma. Besonders verbreitet ist sie in Bayern und Hessen. Ursprünglich enthielt die Gelbwurst als Zutat Hirn und wurde in Norddeutschland "Bregenwurst" genannt. Heute wird die Gelbwurst ohne Verwendung von Hirn aus Schweinefleisch, Speck sowie Kalb- oder Jungrindfleisch hergestellt und mit Pfeffer, Ingwer und Muskatblüte gewürzt. Ihre helle Farbe und den besonderen Geschmack bekommt die Wurst dadurch, dass sie nur Kochsalz enthält und nicht durch Pökelsalze rötlicher gefärbt oder geräuchert wird. Die Bezeichnung Gelbwurst stammt von der mit Safranwasser gelb eingefärbten Schweinedarmhülle. Heute wird sie überwiegend in gelben Kunststoffdärmen vermarktet.
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Woher hat die Gelbwurst ihren Namen bekommen? - Wissen - Hamburger Abendblatt
Gelbwurst ist in Deutschland eine fein zerkleinerte Brühwurstsorte. Es gibt regional sowohl verschiedene Varianten als auch andere Bezeichnungen.
Eine bekannte Bezeichnung der Wurst ist Hirnwurst. Dieser Name wurde mundartlich in Herrnwurst abgewandelt. In Norddeutschland wird die Wurst entsprechend Bregenwurst oder Brägenwurst genannt, nach dem Synonym Bregen bzw. Brägen für Hirn. Diese Bezeichnungen rühren daher, dass ursprünglich ein Anteil Fleisch durch tierisches Hirn ersetzt wurde. Heutzutage ist die Zugabe von Hirn unüblich, und entspricht nicht der Verbrauchererwartung. In Bayern wird sie auch als Kalbskäse oder Weißer Fleischkäse bezeichnet, wenn das Brät wie Leberkäse ohne Wursthülle gebacken wird.
Die Bezeichnung Bayerische Gelbwurst ist eine ungeschützte Herkunftsangabe ohne Aussagekraft über die Zusammensetzung oder Verarbeitung der Wurst.
Quelle:
Gelbwurst – Wikipedia
nö nö, an der gelben Pelle liegts bestimmt nicht.,so einfach ,das geht gar nicht
Kann mir irgendeiner sagen, woher der nachname GRÜNDONNER herkommt? und wie viele personen es etwa mit diesem namen in Deutschland gibt?
Hallo, ja kann ich. Ich bin selbst ein Gründonner und habe sehr sehr lange nachforschen müssen. bis ganz zurück komme ich leider nicht aber kann dir gerne weiterhelfen.