Wie verschiebt sich gefrierpunkt siedepunkt salzwasser hoch tief dieser welcher konzentration werden
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Wie verschiebt sich der Gefrierpunkt und Siedepunkt von Salzwasser? Wie hoch und Tief kann dieser bei welcher Konzentration werden?
möglicherweise helfen diese links weiter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Molare_Schmelzpunkterniedrigunghttp://www.uni-mainz.de/FB/Chemie/wschaertl/Dateien/WS2005_Phasendiagramme.pdf">http://www.uni-mainz.de/FB/Chemie/wschaertl/Dateien/WS2005_Phasendiagramme.pdf">http://de.wikipedia.org/wiki/Molare_Schmelzpunkterniedrigunghttp://www.uni-mainz.de/FB/Chemie/wschaertl/Dateien/WS2005_Phasendiagramme.pdf
gute Literatur zu dem Thema sind Mineralogische Lehrbucher mit Phasendiagrammen:
theromodynamish einwandfrei ist z.B:
Robert Rath, Mineralogische Phasenlehre
ISBN 3 432 98711 0
oder:
P. Atkins, Physikalische Chemie
3-527-25913-9
hilft das?
in unteren Phasendiagramm kann man ablesen, daß eine Schmelzpunktsernierdrigung bis unter -20°C möglich ist. das Eutektikum befindet sich bei ca. 22,3 gew.% Salz im Wasser
Wenn Du nicht weißt, wie man mit einem solchen Phasendiagramm umgeht, frage nach
Die Antwort hilft mir teilweise:
Hintergrund meiner Frage:
Ich habe mir überlegt, warum wird nicht Salzwasser bei Solaranlagen eigesetzt um Gefrieren und Sieden zu vermeiden? Ich weiß dass die Fahrenheit scala auf den Gefrierpunkt von Salwasser als 0 punkt bassiert.
0 Grad Fahrenheit ~ -17 Grad Celsius
Mich hat daher hauptsächlich interessiert WIEVIEL Salz nötig sind um dies zu erreichen und ob es davon vielleicht eine Kennlinie gibt. Ich muss zugeben, die Erklärung oben ist mir ein bischen ZU kompliziert, da ich sie auf mein Problem nicht direkt anwenden kann.
aber trotzdem für die ausführliche Antwort
O.K.
Das Diagramm von 10:05, damit kann ich was anfangen, das zeigt zumindest mal den Zusammenhang Konzentration Salz in Wasser in
Aus dem letzten Phasendiagramm kann man entnehmen, daß zum erreichen einer flüssigen Salzwasserphase bei -17°F ca. 15% Salz in das Wasser müssten. Salzwasser ist sehr aggressiv, so daß Schläuche und Leitungen sehr schnell der Korrosion anheim fallen. Außerdem kann in Wärmeanlagen schnell der Effekt auftreten, daß Kristalle ausfällen, d.h. es bilden sich Salzkrusten in der Anlage, die eher früher als später zur Verstopfung von Durchflüssen führen.
Die Kennlinie an der man die Abhängigkeit der Schmelzpunktsverzögerung herauslesen kann ist die Linie im Diagrammm 3, die das Feld "Solution" mit den Punkten A, B, C abtrennt. Eine Lösung kühlt ab und gerät an diese Linie, ab diesem Punkt bildet sich Eis und die Zusammensetzung der Lösung kann man an der Linie ablesen.
Möglicherweise entscheidet aber nicht nur der Schmalz und Siedepunkt über den Einsatz in solchen Anlage, sondern die Wärmekapazität.
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