Werwölfe
Bei Werwolfsagen wird ja gesagt das einzig und allein eine Silberkugel Werwölfe tötet, da sich das Silber im Blut verteilt.
Wie ist das beim Menschen? Vorrausgesetzt der Mensch überlebt den eintritt der Kugel, sowie das die Kugel im Körper bleibt.
Vergiftet Silber den Körper? Wenn ja, wie lange braucht dieser Prozess? Gibt es solche Fälle?
9 Antworten zur Frage
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Silberkugeln gegen Werwölfe - wie wirken Silberkugeln im menschlichen Körper?
Silber an sich schadet dem Körper nicht, im Gegenteil. Es wird sogar zum Bedecken von Wunden verwendet, da es antibaktriell wirkt.
Eine Silberkugel würde also sicher nicht mehr schaden als eine gewöhnliche Gewehrkugel, eher sogar weniger.
Vorallem schadet es wohl weniger, weil es etwas weicher ist und somit nicht so große Löcher in den Körper reißt, was aber wohl auch nur ein geringer Effekt ist und man trotzdem verblutet.
Ob Silber, Blei, Kupfer. Egal woraus, die Wirkung geht nicht in erster Linie von der Metallsorte aus. Ein hartes Geschoß mit entsprechender Geschwindigkeit durchschlägt den menschlichen Körper, wobei Weichteiltreffer relativ besser zu verkaften sind, als Treffer in die inneren Organe oder auf harte Strukturen, wie z.B. Knochen. In den Organen und Organversorgungssystemen kommt es zu Zerreißungen und Durchstoßungen, sind harte Gewebe betroffen und die Geschoßenergie ausreichend, auch zu größeren Austrittswunden. Je weicher ein Geschoß ist, desto größer die Gefahr, dass es sich im Körper zerlegt und die Geschoßsplitter unkalkulierbare Bahnen mit entsprechenden Verletzungen im Körper anrichten. Speziell geformte Geschosse pilzen im Körper auf, zerlegen sich zum Teil, schieben durch das Aufpilzen und die damit verbundene Durchmesservergrößerung große Organ- und Knochenmassen vor sich her, was bei der nötigen Geschossgeschwindigkeit zu fürchterlichen Austrittswunden führt.
Das aufgepilzte Kupfer hat sehr scharfe Kanten, was wie ein Bohrer zusätzlich wirkt, da das Geschoß sich im Drall befindet.
Ein Geschoß des Kalibers 7x64, als Streifschuß, kann auch durch Schock töten. Es kommt also nicht unbedingt auf das Material an. Alles, mit der nötigen Geschwindigkeit in einen menschlichen Körper gefeuerte Material, selbst Eis, kann tödlich sein.
Silber ist nicht giftig und ist ein fester Stoff. Die Kugel würde also einfach im Körper stecken. Da Silber ein Edelmetall ist, ist es sehr reaktionsträge und daher wird es wohl auch kaum Reaktionen mit körperlichen Stoffen auslösen.
Es gibt auch Silberbesteck und das ist schließlich auch nicht schädlich.
Die Mediziner verarbeiten oft Silberimplantate, deshalb brauchen operierte Menschen auch keine Angst mehr vor dem Werwolf zu haben.
Es enthält keine freien Radikale, ist harmlos zu menschlichen Enzymen und zeigt keine Reaktion mit unserem Körper.
Hier steht noch mehr:
http://www.gaia-water.com/german/silber.htm
Silber ist ein Edelmetall und hat keinerlei negative Auswirkungen auf den Körper. Siehe Beispiel Ohrringe.
Gleiches gilt für andere Metalle wie Gold oder Titan, welche daher auch gern für Schmuck/Piercings bzw. medizinische Implantate verwendet werden.
Anders sähe es bei einem Geschoss aus Silber aus, wie die erwähnte Gewehrkugel. Ein Geschoss, das in den Körper mit imenser Kraft eindringt, hat immer schädliche Folgen. Allerdings nicht wegen der chemischen Eigenschaften des Materials, sondern in erster Linie wegen der zerstörenden Wirkung des Einschlages und den damit verbundenen Verletzungen.
wenn eine silberkugel einen menschlichen körper trifft,dann verformt sich das metall und reißt grosse wunden!
deshalb dürfen nach genfer konvention dürfen im krieg auch nur vollmantelgeschosse benutzt werden!full matel jacket!komplett aus stahl
Name tyler und die Werwölfe?
Schau doch mal nach ob es gleiche Produzenten oder Drehbuchautoren gibt. Vielleicht war einfach jemand zu faul um sich verschiedene Namen für verschiedene Serien/Filme auszudenken.
Vielleicht werden alle Menschen mit dem Namen Tyler im Laufe ihres Lebens zu Werwölfen, aber das ist ein Geheimnis und keiner darf davon wissen. Du bist ihnen auf die Spur gekommen, jetzt wollen sie dich kalt stellen, lauf
Hat es früher wirklich Werwölfe und Vampire gegeben?
Anders herum, Erkrankten konnte durch die Gabe von Blut geholfen werden, die in Schüben ausbrechende Krankheit abzuschwächen. Daher die Verbindung zu Vampiren.
Auch mit Werwölfen hat das nichts zu tun, wenn man von einem Ableger, der Erythropoetische Protoporphyrie absieht, die Änderungen im Erscheinungsbild der Haut hervorruft, die bei augeprägter Phantasie an einen Werwolf erinnern könnten.
Irgendwo las ich mal, dass sogenannte Vampire eigentlich unter Tollwut litten: vertrugen kein Licht, mieden Gerüche und hatten Schaum vorm Mund.
Um die Frage zu beantworten.
NEIN!
Vampire und Werwölfe sind Fabelwesen.
So wie Gnome, Orks und Drachen.
So gab es Graf Drakula zwar wirklich, der war aber eher für seine Grausamkeit bekannt und soll noch Jahrhunderte später in seinem Schloß als Geist erschienen sein.
Unteranderem ließ er Menschen bei lebendigem Leibe auf spitzen Holzpfalen aufspießen und sie zu Schau stellen.
http://www.uh.edu/~cfreelan/vampires/tepes.gif
http://www.uh.edu/~cfreelan/vampires/Vlad.jpg
Es gab da wohl im 18.Jahrhundert eine *Vampirhysterie*. Und zwar in Siebenbürgen. Auslöser war anscheinend eine Schwindsuchtseuche. Man hat dann die Toten ausgegraben und ihnen wirklich Pfähle ins Herz getrieben. Das Ergebnis war folgerecht, dass sich die Vampirjäger mit Schwindsucht ansteckten und selbst zu "Vampiren" wurden, denen man - nach ihrem Ableben, versteht sich - dann auch einen Pfahl durch´s Herz treiben musste usw.usf. Der "Vampirismus" griff um sich. Alle fühlten sich in ihrem Aberglauben bestätigt.
Auf diese Geschichte scheint dann Bram Stoker zurückgegriffen zu haben. Er hat dann Alles neu zusammengerührt. Das hab ich aus einer Fernsehsendung *Doku*. Nur mal so aus dem Gedächtnis. Ungegugelt.
Werwölfe sind Gestaltwandler der nordischen Mythologie. Es gab kriegerische Einzelgänger, denen man die Fähigkeit zusprach, sich in ihr Totemtier zu verwandeln und deren Stärken zu nutzen. Geklappt hat das wohl aber nicht
Porphyria gibt es tatsächlich, es handelt sich dabei um eine genetisch bedingte Krankheit des Eisenstoffwechsels.
Die Patienten zeigen sehr seltsame und scheinbar unzusammenhängende Symptome, wie extreme Lichtempfindlichkeit eine rötlich braune Verfärbung der Zähne und des Urins, dichte Körperbehaarung, schwere Anämie und angeborene Behinderung des Sehvermögens und des Tastsinnes.
Manche Patienten besitzen auch tatsächlich diese spitzen Ohren, die man in Aberglauben mit Teufeln oder Vampiren assoziiert.
Aber die Porphyriker haben nicht das bedürfnis Blut zu trinken-weder menschliches noch tierisches. Sie zeigen auch keine Abneigung gegen heilige Symbole, Knoblauch oder überlieferte Bannsprüche!
Die "Werwölfe" leiden eher an Lykantropie.der Werwolfkrankeit