Kurze erläuterung grundprinzips präkognition
Ist die außersinnliche Wahrnehmung, bei der zukünftige Ereignisse Vorausgesagt werden.
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Kurze Erläuterung des Grundprinzips von Präkognition
Zukunftsprognosen sind immer problematisch. Von "Präkognition" kann man immer nur dann sprechen, wenn man hinterher rückblickend auf eine Sache feststellen kann, dass es ein Vorhersehen der tatsächlich sich ereignet habenden Geschehnisse gewesen ist. Man kann zwar auch heute mit Blick auf morgen von "Präkognition" reden, wenn es jedoch dann nicht exakt so gekommen ist, wie vorhergesehen ("vorher gewußt"), muss man wieder Abstand von diesem Begriff nehmen.
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Als Präkognition bezeichnet man eine Form des Voraussehens oder der Vorhersage eines Ereignisses oder Sachverhaltes aus der Zukunft, ohne dass hierfür rationales Wissen zum Zeitpunkt der Voraussicht zur Verfügung gestanden hätte. Präkognition gehört neben Telepathie und Hellsehen zur Außersinnlichen Wahrnehmung , die auch als Informationserwerb durch einen anderen als die uns bekannten fünf Sinne bezeichnet wird. Seit 120 Jahren erforscht die Parapsychologie die Erscheinungsformen der außersinnlichen Wahrnehmung, innerhalb derer die Präkognition als fundamentales Phänomen gilt, auf das Telepathie und Hellsehen zurückzuführen wären. Auch die Fernwahrnehmung könnte, laut der später erwähnten Theorie von Jon Taylor als präkognitives Phänomen gelten. Ein reproduzierbarer Nachweis der Existenz dieser Phänomene ist aber bisher nicht gelungen.
Weiterführend ist auch hier die altbewährte Universal-Quelle, aus welcher der obige Text stammt:
Präkognition – Wikipedia
Das "Grundprinzip" mit meinen eigenen Worten nochmals herausgearbeitet:
Menschen, die zu Präkognition fähig sind, erhalten sogenannte außersinnliche Wahrnehmungen , also Wahrnehmungen und Eindrücke, die über die 5 üblichen und normalen Sinne, Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen, hínausgehen. Das kann sich im Prinzip immer nur als Inspiration, Intuition oder Imagination des Inneren Denkens, Fühlens oder Schauens abspielen. Ein solcher Mensch wird also plötzlich eine starke Ahnung, ja im besten Sinne des Wortes ein Wissen in sich tragen , für welches es keinerlei normale, d. h. physikalische oder logische Erklärung in der Außenwelt gibt. Wenn derjenige dann sein Wissen preisgibt, kann es an den tatsächlich sich ereignenden Geschehnisse überprüft werden. Trift dies dann zu, so wie vorhergesehen, dasjenige was dann geschieht, so handelt es sich zweifellos um "nicht mehr sinnlich Erklärbares", also um "Übersinnliches", sprich um ASW, zu der die Präkognition gehört.
Weitere ASW-Ereignisse wären z. B. die Gedankenübertragung oder die nicht durch materielle Kontakte stattfindende Veränderng und/oder Bewegung von Gegenständen.