Frühe emotionale bindungen integraler bestandteil menschlichen natur

Ja, da soziale Bindungen nur durch 2 Faktoren entstehen und, Bestand haben können: - wirtschaftliche Notwendigkeit - emotionale Bindung. Und der Mensch ist nun mal ein soziales Wesen. (Bildquelle: http://www.kidsgo.de/images/cms/227361_bindung-foerdert-kognitive-.jpg)

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Sind frühe emotionale Bindungen ein integraler Bestandteil der menschlichen Natur?

Möglichst frühe emotionale Bindungen sind wichtig zum erlernen und verinnerlichen vom Aufbau von sozialen Kontakten wie
- Respekt
- Liebe
- Freundschaft
- auch Empathie.
.in jedem Fall!
Und nicht nur beim Menschen.
Auch viele tiere sind zeitlebens von der frühen emotionalen Bindung an das Muttertier UND an den Menschen geprägt.
Wurde das versäumt, lässt sich das in den wenigsten Fällen erfolgreich nachholen.
Hätte eigentlich bei meiner Antwort noch gefehlt - denn ich weiss es ja und deshalb ist's gut, dass du es erwähntest
Ja wären sie schon und zwar eine gute Verbindung zur Mutter von Geburt
an wäre wünschenswert!
Aber der Wunsch wird einem nicht immer erfüllt und insofern suchen wir unser Leben lang nach einer Vertrauensbasis.
Sind frühe emotionale Bindungen ein integraler Bestandteil der menschlichen Natur? "
Auf jeden Fall!
Nicht nur ein jeder Mensch braucht von seiner frühsten Kindheit - von Geburt an - eine unbedingt emotionale Bindung!
Normalerweise sollte die unbedingte emotionale Bindung eines jeden Lebewesens immer die Mutter oder der Vater sein!
" Sind frühe emotionale Bindungen ein integraler Bestandteil der menschlichen Natur? "
Emotionale Bindungen sind nicht nur ein integraler Bestandteil menschlicher Natur! - Da stellt sich mir die Frage:" Was verstehst Du unter Natur? - Der Mensch bzw. wir Menschen sind nicht die einzigen Lebewesen der Natur und vor allen Dingen - auch wenn die meisten Menschen es meinen " keinesfalls die Höchsten
Aber sicher noch Eigenerfahrung, hatte immer ein starkes Verhältnis zu meinem Vater und dies ist bis heute noch so.
Da man alles mit dem Vater besprochen hat, Kummer und Leid und da man die ganzen Eigenschaften angenommen hat.
Blut ist dicker als Wasser
Nein, denn zweierlei: Das Neugeborene plärrt, weil etwas unangenen ist, was es natürlich nicht verstehen kann. Dies ist anfangs zuerst schmerzhafter Hunger. Es geht also hier und im Folgenden um die Befriedugung von Grundbedürfnissen, die sich entwickeln und befriedigt werden müssen.
Danach wird die unangenehme Windel dazukommen , Langeweile.
Und dies hat mit Emotionen nichts zu tun, denn erst mit ein paar Wochen legt der Säugling eine fordernde Schärfe in seine Stimme wenn der erhofft rasche Erfolg seiner Ansagen ausbleibt. Und diese Schärfe, das gerne als "wütend" mißgedeutet wird, ist nackte blanke Existenzangst, da die Befriedigung seiner Bedürfnisse nicht erfolgt und er alleine diese nicht erfüllen kann. Macht er häufig Erfahrung mit Vernachlässigung, "merkt" sich das sein Gehirn für später und es kann im Erwachsenenalter eine diffusse Angststörung entstehen.
Und bei all dem, ab Geburt, muß es überhaupt nicht emotional zugehen, nur SOZIAL. Der Säugling äfft deine Mimik eh nur nach. Man muß gar keine machen, weder reden noch grinsen.
Beim Menschen ist diese frühe emotionale Bindung dadurch "gesichert", dass er im Vergleich zum Tier deutlich früher geboren wird, um so vom früheren unmittelbareren Kontakt mit seinen Eltern zu profitieren.
Natürlich.Babys die ohne körperl. kontakt nur versorgt werden,verweigern irgendwann die Versorgung.
Die Mutter-Kind-Bindung ist die Grundlage des gesamten menschlichen sozialen Lebens.
Daraus ergab sich der Familienzusammenhalt und darauf aufbauende Gemeinschaften.
Diese Bindung war von Anfang an instinktiv emotional motiviert, der Verstand konnte die Zusammenhänge erst später erklären.