Ist es schlimm, wenn man nur wenige Freunde hat?

Ist es normal, dass man nur wenige Freunde hat und wie wichtig ist die Anzahl der Freunde für das Wohlbefinden?

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Nein es ist nicht unnormal oder schlimm nur wenige Freunde zu haben. Die Anzahl der Freunde ist nicht ausschlaggebend für das Wohlbefinden, allerdings vielmehr die Qualität der Freundschaften. Es ist besser wenige gute Freunde zu haben mit denen man sich auf einer tiefen Ebene versteht und denen man vertraut wie viele oberflächliche Bekanntschaften zu haben. Es geht also nicht um die Quantität sondern um die Qualität der Freundschaften.

Menschen sind unterschiedlich und haben unterschiedliche Bedürfnisse, wenn es um soziale Kontakte geht. Während einige Menschen gerne einen großen Freundeskreis um sich haben und viel Zeit mit verschiedenen Menschen verbringen, fühlen sich andere mit nur wenigen jedoch dafür engen Freundschaften wohler. Es ist wichtig ´ dass man Freunde hat ` mit denen man sich gut versteht und denen man vertrauen kann. Dabei ist es egal – ob es nur wenige oder viele sind.

Freundschaften sind für das Wohlbefinden und die Lebensqualität eines Menschen von großer Bedeutung. Sie bieten Unterstützung ´ wechselseitiges Verstehen ` gemeinsame Erlebnisse und Gespräche. Freunde sind oft ein wichtiger Teil des sozialen Netzwerks auf das man sich in schwierigen Zeiten verlassen kann. Eine gute Freundschaft kann das Leben bereichern und glücklicher machen.

Es ist jedoch nicht notwendig, eine große Anzahl von Freunden zu haben um glücklich zu sein. Es gibt Menschen – die mit nur einem oder zwei engen Freunden sehr zufrieden sind. Wichtig ist ´ dass man sich mit den Freunden versteht ` sich gegenseitig unterstützt und sich aufeinander verlassen kann. Wenn man nur wenige » aber gute Freunde hat « ist das weiterhin wert als viele oberflächliche Bekanntschaften.

Es ist ebenfalls wichtig zu beachten: Dass sich der Freundeskreis im Laufe des Lebens verändern kann. Es ist normal, dass man im Schulalter oder während des Studiums viele Freunde hat, da man viel Zeit miteinander verbringt und sich in ähnlichen Lebensphasen befindet. Im Erwachsenenalter kann es jedoch vorkommen ´ dass sich der Freundeskreis verkleinert ` da man weniger Zeit für soziale Kontakte hat und sich Prioritäten ändern.

Zusammenfassend lässt sich sagen » dass es nicht schlimm ist « nur wenige Freunde zu haben. Wichtig ist ´ dass man gute Freundschaften pflegt ` in denen man sich gegenseitig vertraut und unterstützt. Die Anzahl der Freunde ist nicht ausschlaggebend für das Wohlbefinden, sondern die Qualität der Freundschaften. Jeder Mensch ist unterschiedlich und hat unterschiedliche Bedürfnisse, wenn es um soziale Kontakte geht.






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