2 weltkrieg deutschland atombombe geforscht
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Wurde im 2.Weltkrieg in Deutschland auch an der Atombombe geforscht?
Carl Friedrich von Weizsäcker
Weizsäcker erkannte bereits vor Beginn des Zweiten Weltkriegs die Möglichkeit, Atombomben herzustellen. Zu Beginn des Krieges erhoffte er sich politische Einflussmöglichkeiten durch den „Uranverein“ zur Erforschung der Kernspaltung, dem auch Heisenberg und Otto Hahn angehörten. Er entwickelte die Theorie der Plutoniumbombe. Zu einer entsprechenden Eingabe an das Heereswaffenamt äußerte er rechtfertigend die illusionäre Hoffnung auf politischen Einfluss, die ihn bewegt habe. Neue Quellen belegen, dass diese Phase zumindest bis Herbst 1942 andauerte. „Nur durch göttliche Gnade“ sei er vor der Versuchung, die deutsche Atombombe tatsächlich zu bauen, bewahrt worden. Diese Gnade bestand darin, „dass es nicht gegangen ist“, wie er rückbetrachtend eingestand, weil die deutsche Kriegswirtschaft die erforderlichen Ressourcen nicht bereitstellen konnte. Die Arbeiten waren bereits so fortgeschritten, dass im Sommer 1942 von v. Weizsäcker ein Patent angemeldet wurde.
Carl Friedrich von Weizsäcker – Wikipedia
Hier noch ein wichtiges Dokument der Geschicht, ob es klaubhaft ist oder nur die Wissenschaftler ihren Kopf retten wollten, sei dahin gestellt.
Memorandum deutscher Atomwissenschaftler zum Uranverein, 07.08.1945
Bei Kriegsende waren führende deutsche Atomforscher in Farm Hall inhaftiert. Die Alliierten erhofften sich aus abgehörten Gesprächen Klärung über den definitiven Stand der Atomforschung in Deutschland. Unter dem Eindruck des Abwurfs der ersten Atombombe auf Hiroshima formulierten die Wissenschaftler das abgedruckte Memorandum.
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Werner von Braun war/ist Deutscher.
Werner v. Braun forschte in Peenemünde an den V-Waffen/Raketen
Werner von Braun hat definitiv nicht an einer Atombombe geforscht, er war forscher und hat Raketen entwickelt.
Oh Gott, was für ein Lapsus.
Natürlich Oppenheimer, Hahn etc.
Aber ganz ehrlich, lest mal die Geschichte von Herrn von Braun.
Er hatte schon etwas damit zu tun.
wir hätten sie auch fast abgeschossen, nach dem das 3.reich gefallen war und nurnoch die japaner im krieg waren haben die deutschen noch uran nach japan geschickt, weil da schon alles bereit stand eine atombombe zu bauen. jedoch wurde das uboot mit dem uran abgefangen und gegen die japaner verwendet.
Soweit ich weiß hat hat sich die Besatzung ergeben, die Japaner an Board haben vorher Selbstmord gemacht.
Ja.
Die ganzen Wissenschaftler, die nachher zB am Apollo-Projekt mitgearbeitet haben, waren deutsche Wissenschaftler die hier an der Bombe geforscht haben. Was ja zum Glück nicht erfolgreich war für Deutschland.
Oppenheimer, von Braun. das sind nur 2 Namen die man da nennen könnte. Am Ende werden das aber dann doch mehr gewesen sein.
Ja also. guck unten bei meinem anderen Kommentar. Sag mir jetz nicht, dass du es bezweifelst, dass die Nazis die A-Bombe nich auch mit der V1 bzw. V2 einsetzen wollten.
Oppenheimer hat zwar deutsche Vorfahren ist aber in den Staaten geboren!
guckst du hier:Robert Oppenheimer – Wikipedia
Ja, soll es gegeben haben, angeblich soll auch eine testweise irgendwo in Deutschland gezündet worden sein.
wernher von Braun war Raketentechniker und hatte demzufolge nix mit Atomphysik zu tun: Wernher von Braun – Wikipedia
gforscht wurde aber schon in Deutschland an der Atombombe!
Heisenberg und Karl Diepner waren die bekanntesten deutschen Forscher.
Klar, das stimmt auch. aber um eine Bombe zu bauen brauchste auch en Physiker
Schau dir mal die V-Waffen an. die kommen doch unseren heutigen Marschflugkörpern mit nem A-Sprengkopf ziemlich nahe, oder?
Die Nazis hatten vor so ne Rakete zu bauen, und da kam dann von Braun als Raketentechniker doch nur recht.
Das stimmt aber ein Raketentechniker hat nichts mit einer Atomforschung zu tun, höchstens werden seine Erkenntnisse für den Bau eines Transportmittels für eine A Bombe genutzt.
das ist genauso ein schlechtes Beispiel, wie:
Herr Diesel hätte Panzer entwickelt, das ist falsch, denn er hat nur den Dieselmotor entwickelt.
Immer die Kausalbeziehungen beachten.
Die über japan abgeworfenen A-Bomben hatten ein Gewicht von von vier Tonnen die V 2 trug einen 500 kg Sprengkopf.
Deshalb kam bis Ende der 60-ger nur Flugzeuge als Träger von A-waffen in Frage.
Während die deutschen Physiker Hitler wohl diese Waffe nicht zur verfügung stellen wollten und eine Alibi-Forschung betrieben,beging Einstein den verhängnisvollen Fehler,vor der deut.A-Bombe zu warnen:Albert Einstein Galerie
Ich denke, dass wie Hahn ernsthaft geforscht haben.
auf jeden fall! ohne deutschland wär die bombe über japan nicht denkbar gewesen: 1. weil die deutschen atomphysiker nach dem fall von D. in amerika weiter geforscht haben
und 2. weil in einem deutschen u-boot, das sich die amis geschnappt ahben noch ziemlich viel angereichertes uran war, das dann in die bomben eingeflossen ist
wahrscheinlich war es hochverat-produktionsstädte ist melk-lest euchmal das durch
http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=6365&threadid=297639