Warum ist das iPhone-Backup zu groß für das neue iPhone?
Warum kann ein 89GB großes iPhone-Backup nicht auf ein neues iPhone mit 128GB Speicher wiederhergestellt werden?
Ein iPhone-Backup kann zu groß für Ihr neues Gerät sein. Diese Problematik betrifft viele Nutzer. Oft denkt man, dass 128GB weiterhin als genug sind um ein 89GB großes Backup unterzubringen. Doch die Realität sieht anders aus. Verschiedene Faktoren beeinflussen die verfügbare Speicherkapazität.
Zunächst – und das ist entscheidend – ist die tatsächlich nutzbare Speichermenge geringer wie es die technische Spezifikation vermuten lässt. Ein Teil des Speicherplatzes ist vom Betriebssystem und ebenfalls von vorinstallierten Apps belegt. Laut Apple sind etwa 10-15% des Speicherplatzes in der Regel für Systemdateien reserviert. Es könnte sein: Dass dadurch nur rund 112GB für Anwendungen und Daten zur Verfügung stehen.
Aber das ist nicht der einzige Stolperstein. Zusätzlich enthält ein Backup nicht nur Ihre persönlichen Daten, allerdings auch Systemdateien. Diese umfassen das iOS-Betriebssystem. Ihr neues iPhone könnte dieselbe oder eine neuere iOS-Version haben – das bedeutet, das Backup umfasst zusätzlich alles was das iPhone selbst benötigt um korrekt zu funktionieren. Diese zusätzliche Belastung führt dazu, dass das Backup als größer erscheint und weniger Speicherplatz zur Verfügung steht.
Ein weiterer Faktor sind mögliche Beschädigungen des Backups. Ohne Zweifel kann ein fehlerhaftes Backup mehr Platz beanspruchen als nötig. Wenn etwas schiefgeht beim Komprimieren der Daten geschieht dies häufig. Es ist deshalb ratsam, das Backup zu reparieren oder neu zu erstellen um die Dateigröße zu optimieren. Datenmüll kann oft nicht allein aus der Sicht eines Speicherplatzes betrachtet werden – Daten wie alte App-Daten oder ungenutzte Dateien verstopfen zusätzlich.
Es empfiehlt sich einen Blick auf die Inhalte des Backups zu werfen. Möglicherweise gibt es Programme oder Dateien die im neuen iPhone nicht mehr benötigt werden. Einige Apps speichern enorme Mengen an Daten die nicht immer übertragen werden müssen. Das bewusste Auswählen und Ausmerzen von Unnötigem kann den Speicherplatz erheblich entlasten.
Nicht zuletzt sind da auch die Einschränkungen und Bestimmungen von Apple. Nach jüngsten Berichten aus dem Jahr 2023 können einige Nutzer tatsächlich auf Hürden stoßen die verhindern, dass ein Backup über einer bestimmten Größe auf iPhones wiederhergestellt wird. Speichermanagement ist wichtig – um die Nutzung zu optimieren.
Abschließend ist es empfehlenswert, überflüssige Daten und Apps auf dem neuen iPhone zu löschen. Sollte der Speicherplatz weiterhin ein Problem darstellen, könnte – in der besten Lösung – ein Upgrade auf ein Modell mit höherem Speicher in Betracht gezogen werden. Schließlich ist es wichtig, gut informiert zu sein und aktuelle Entwicklungen in der Technik einzubeziehen, ebenso wie etwa die vorgeplanten Speicheroptionen in iOS und deren Auswirkungen auf die Backup-Größen. Solche Einsichten geben einem die Freiheit beim Umgang mit iPhone und dessen Daten.
Zunächst – und das ist entscheidend – ist die tatsächlich nutzbare Speichermenge geringer wie es die technische Spezifikation vermuten lässt. Ein Teil des Speicherplatzes ist vom Betriebssystem und ebenfalls von vorinstallierten Apps belegt. Laut Apple sind etwa 10-15% des Speicherplatzes in der Regel für Systemdateien reserviert. Es könnte sein: Dass dadurch nur rund 112GB für Anwendungen und Daten zur Verfügung stehen.
Aber das ist nicht der einzige Stolperstein. Zusätzlich enthält ein Backup nicht nur Ihre persönlichen Daten, allerdings auch Systemdateien. Diese umfassen das iOS-Betriebssystem. Ihr neues iPhone könnte dieselbe oder eine neuere iOS-Version haben – das bedeutet, das Backup umfasst zusätzlich alles was das iPhone selbst benötigt um korrekt zu funktionieren. Diese zusätzliche Belastung führt dazu, dass das Backup als größer erscheint und weniger Speicherplatz zur Verfügung steht.
Ein weiterer Faktor sind mögliche Beschädigungen des Backups. Ohne Zweifel kann ein fehlerhaftes Backup mehr Platz beanspruchen als nötig. Wenn etwas schiefgeht beim Komprimieren der Daten geschieht dies häufig. Es ist deshalb ratsam, das Backup zu reparieren oder neu zu erstellen um die Dateigröße zu optimieren. Datenmüll kann oft nicht allein aus der Sicht eines Speicherplatzes betrachtet werden – Daten wie alte App-Daten oder ungenutzte Dateien verstopfen zusätzlich.
Es empfiehlt sich einen Blick auf die Inhalte des Backups zu werfen. Möglicherweise gibt es Programme oder Dateien die im neuen iPhone nicht mehr benötigt werden. Einige Apps speichern enorme Mengen an Daten die nicht immer übertragen werden müssen. Das bewusste Auswählen und Ausmerzen von Unnötigem kann den Speicherplatz erheblich entlasten.
Nicht zuletzt sind da auch die Einschränkungen und Bestimmungen von Apple. Nach jüngsten Berichten aus dem Jahr 2023 können einige Nutzer tatsächlich auf Hürden stoßen die verhindern, dass ein Backup über einer bestimmten Größe auf iPhones wiederhergestellt wird. Speichermanagement ist wichtig – um die Nutzung zu optimieren.
Abschließend ist es empfehlenswert, überflüssige Daten und Apps auf dem neuen iPhone zu löschen. Sollte der Speicherplatz weiterhin ein Problem darstellen, könnte – in der besten Lösung – ein Upgrade auf ein Modell mit höherem Speicher in Betracht gezogen werden. Schließlich ist es wichtig, gut informiert zu sein und aktuelle Entwicklungen in der Technik einzubeziehen, ebenso wie etwa die vorgeplanten Speicheroptionen in iOS und deren Auswirkungen auf die Backup-Größen. Solche Einsichten geben einem die Freiheit beim Umgang mit iPhone und dessen Daten.