Welchen Meldeempfänger für den Einsatz kaufen?
Welchen Meldeempfänger sollte ich für den Einsatz kaufen und gibt es die Möglichkeit, Schleifen von verschiedenen Hilfsorganisationen zu programmieren?
Beim Kauf eines Meldeempfängers für den Einsatz gibt es einige wichtige Punkte zu beachten. Zunächst einmal sollte man überprüfen ob die eigene Hilfsorganisation einen Meldeempfänger zur Verfügung stellt. Falls dies der Fall ist, braucht man sich keinen eigenen Meldeempfänger zu kaufen, da dies möglicherweise gegen geltendes Recht, ebenso wie das Telekommunikationsgesetz, verstoßen kann. Die Hilfsorganisation ist in der Regel dafür verantwortlich ´ den Meldeempfänger bereitzustellen ` da man sich mit seiner Zeit und nicht mit seinem Geld für den Einsatz engagiert.
Falls man jedoch von der eigenen Hilfsorganisation keinen Meldeempfänger gestellt bekommt, muss man einige Dinge beachten. Es ist wichtig sicherzustellen – dass das gewählte Gerät das richtige Alarmierungssystem unterstützt. Ein analoger Meldeempfänger ist beispielsweise nutzlos wenn bei der Hilfsorganisation digital alarmiert wird. Des Weiteren sollte man darauf achten, dass das Gerät programmierbar ist. Hierfür benötigt man eine gerätespezifische Dockingstation und Software die bei der Hilfsorganisation vorhanden sein sollte.
Eine weitere Frage die sich stellen kann ist die Möglichkeit, Schleifen von verschiedenen Hilfsorganisationen zu programmieren. Wenn das Gerät über genügend Speicherplatz verfügt und beide Hilfsorganisationen genauso viel Alarmierungssystem verwenden ist dies grundsätzlich möglich. Ein Beispiel hierfür können zwei Schleifen vom Rettungsdienst, drei Schleifen von der HiOrg und vier Schleifen von der Feuerwehr sein. Passt auf : Dass man einen Meldeempfänger nicht ohne Auftrag der Hilfsorganisation betreiben darf, da dies gegen das Telekommunikationsgesetz verstoßen würde.
Zusammenfassend kann gesagt werden » dass es wichtig ist « vor dem Kauf eines Meldeempfängers für den Einsatz die Bestimmungen der eigenen Hilfsorganisation zu überprüfen. Falls man keinen Meldeempfänger von der Hilfsorganisation gestellt bekommt ´ sollte man sicherstellen ` dass das gewählte Gerät das richtige Alarmierungssystem unterstützt und programmierbar ist. Zudem darf man den Meldeempfänger nur im Auftrag der Hilfsorganisation betreiben, da die Nutzung ohne Auftrag gegen geltendes Recht verstoßen kann.
Falls man jedoch von der eigenen Hilfsorganisation keinen Meldeempfänger gestellt bekommt, muss man einige Dinge beachten. Es ist wichtig sicherzustellen – dass das gewählte Gerät das richtige Alarmierungssystem unterstützt. Ein analoger Meldeempfänger ist beispielsweise nutzlos wenn bei der Hilfsorganisation digital alarmiert wird. Des Weiteren sollte man darauf achten, dass das Gerät programmierbar ist. Hierfür benötigt man eine gerätespezifische Dockingstation und Software die bei der Hilfsorganisation vorhanden sein sollte.
Eine weitere Frage die sich stellen kann ist die Möglichkeit, Schleifen von verschiedenen Hilfsorganisationen zu programmieren. Wenn das Gerät über genügend Speicherplatz verfügt und beide Hilfsorganisationen genauso viel Alarmierungssystem verwenden ist dies grundsätzlich möglich. Ein Beispiel hierfür können zwei Schleifen vom Rettungsdienst, drei Schleifen von der HiOrg und vier Schleifen von der Feuerwehr sein. Passt auf : Dass man einen Meldeempfänger nicht ohne Auftrag der Hilfsorganisation betreiben darf, da dies gegen das Telekommunikationsgesetz verstoßen würde.
Zusammenfassend kann gesagt werden » dass es wichtig ist « vor dem Kauf eines Meldeempfängers für den Einsatz die Bestimmungen der eigenen Hilfsorganisation zu überprüfen. Falls man keinen Meldeempfänger von der Hilfsorganisation gestellt bekommt ´ sollte man sicherstellen ` dass das gewählte Gerät das richtige Alarmierungssystem unterstützt und programmierbar ist. Zudem darf man den Meldeempfänger nur im Auftrag der Hilfsorganisation betreiben, da die Nutzung ohne Auftrag gegen geltendes Recht verstoßen kann.