Ist es Salpeter oder Schimmel an der Wand?
Was sind die Unterschiede zwischen Salpeter und Schimmelbefall an Wänden und wie kann man diese gesundheitlichen Risiken identifizieren?
Ein Schimmel- oder Salpeterbefall an den Wänden – das hat möglicherweise jeder schon einmal gesehen. Diese unerfreulichen Erscheinungen können unterschiedliche Ursachen haben und erfordern eine präzise Bestimmung. Um auf die Gesundheit der Bewohner Einfluss zu nehmen – so oder so – ist es entscheiden die Quelle des Problems richtig zu identifizieren. In einem kürzlichen Artikel erhellte man Aspekte zu diesem Thema und liess dabei nicht wichtige Fragen offen.
Salpeter – was ist das? Er bildet sich häufig wenn die Wand mit tierischen Fäkalien in Kontakt kommt. Hierbei spielen Tieren wie Tauben eine Rolle. Ihre Hinterlassenschaften können durch die Umgebung in die Wände gelangen. Das klingt dramatisch – ist es aber im Grunde nicht. Salpeter ist zwar signifikant lästig freilich nicht gesundheitsschädlich per se. Wichtiger ist – dass seine Anwesenheit meist ein Audit von Lüftungsproblemen anzeigt.
Der gelbliche Belag hingegen – oft verwechseln ihn die Menschen mit Schimmel. Ist es das – könnte die Situation komplexer werden. Schimmel ist potenziell gesundheitsschädlich – insbesondere in seiner Form als schwarzer Schimmel, wissenschaftlich bekannt als Stachybotrys chartarum. Solche Schimmelformationen können zu ernsthaften Atemwegserkrankungen führen und sollten sofort untersucht werden.
Wie geht man nun vor um herauszufinden was tatsächlich an der Wand vorhanden ist? Eine einfache Methode könnte darin bestehen ein wenig Wasser auf die befallene Fläche zu sprühen und am Geruch zu schnüffeln. Auf diese Weise kann man oft den Unterschied feststellen. Salpeter hat keinen intensiven Geruch – Schimmel hingegen verbreitet oft einen unangenehm muffigen Duft.
Ein weiteres Kriterium ist die Farbe des Befalls. Schimmel zeigt üblicherweise Farbnuancen wie Brauntöne, Grünlich- oder Bläulichkeitscharakter. Salpeter hingegen weist eine eher kristalline, weiße Färbung auf. Doch was passiert, wenn der Befall feucht ist? Diese feuchte Textur deutet klarer auf Schimmel hin und sollte ernst genommen werden.
Prüfen sollte man auch ob eventuell ein Wasserschaden vorliegt. Eine feuchte Wand kann durchaus auf ein Leck in der Wasserleitung hinweisen – hier sollte schnell ein Fachmann zurate gezogen werden. Dies ist unerlässlich um weitere Schäden zu vermeiden.
Es empfiehlt sich in jedem Falle den Vermieter in Kenntnis zu setzen. Er sollte gebeten werden, das Problem gründlich zu untersuchen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Je nach generierter Ursache des Befalls kann es erforderlich sein die Wand abzutrocknen oder sogar Schimmel sorgfältig zu beseitigen.
Nicht zu vergessen – regelmäßiges Lüften ist nicht nur ein einfacher Tipp. Es ist eine präventive Maßnahme. Gute Luftzirkulation innerhalb der Wohnung kann helfen die Luftfeuchtigkeit zu kontrollieren und damit die Bildung von Schimmel zu vermeiden. Dies ist eher bekannt – doch wird es oft unterschätzt.
Zusammenfassend lässt sich festhalten – sowie Schimmel als ebenfalls Salpeter sind ernstzunehmende Probleme die rechtzeitig erkannt und behandelt werden sollten. Es liegt an jedem Einzelnen, dies zu tun – für die eigene Gesundheit und ein behagliches Zuhause.
Salpeter – was ist das? Er bildet sich häufig wenn die Wand mit tierischen Fäkalien in Kontakt kommt. Hierbei spielen Tieren wie Tauben eine Rolle. Ihre Hinterlassenschaften können durch die Umgebung in die Wände gelangen. Das klingt dramatisch – ist es aber im Grunde nicht. Salpeter ist zwar signifikant lästig freilich nicht gesundheitsschädlich per se. Wichtiger ist – dass seine Anwesenheit meist ein Audit von Lüftungsproblemen anzeigt.
Der gelbliche Belag hingegen – oft verwechseln ihn die Menschen mit Schimmel. Ist es das – könnte die Situation komplexer werden. Schimmel ist potenziell gesundheitsschädlich – insbesondere in seiner Form als schwarzer Schimmel, wissenschaftlich bekannt als Stachybotrys chartarum. Solche Schimmelformationen können zu ernsthaften Atemwegserkrankungen führen und sollten sofort untersucht werden.
Wie geht man nun vor um herauszufinden was tatsächlich an der Wand vorhanden ist? Eine einfache Methode könnte darin bestehen ein wenig Wasser auf die befallene Fläche zu sprühen und am Geruch zu schnüffeln. Auf diese Weise kann man oft den Unterschied feststellen. Salpeter hat keinen intensiven Geruch – Schimmel hingegen verbreitet oft einen unangenehm muffigen Duft.
Ein weiteres Kriterium ist die Farbe des Befalls. Schimmel zeigt üblicherweise Farbnuancen wie Brauntöne, Grünlich- oder Bläulichkeitscharakter. Salpeter hingegen weist eine eher kristalline, weiße Färbung auf. Doch was passiert, wenn der Befall feucht ist? Diese feuchte Textur deutet klarer auf Schimmel hin und sollte ernst genommen werden.
Prüfen sollte man auch ob eventuell ein Wasserschaden vorliegt. Eine feuchte Wand kann durchaus auf ein Leck in der Wasserleitung hinweisen – hier sollte schnell ein Fachmann zurate gezogen werden. Dies ist unerlässlich um weitere Schäden zu vermeiden.
Es empfiehlt sich in jedem Falle den Vermieter in Kenntnis zu setzen. Er sollte gebeten werden, das Problem gründlich zu untersuchen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Je nach generierter Ursache des Befalls kann es erforderlich sein die Wand abzutrocknen oder sogar Schimmel sorgfältig zu beseitigen.
Nicht zu vergessen – regelmäßiges Lüften ist nicht nur ein einfacher Tipp. Es ist eine präventive Maßnahme. Gute Luftzirkulation innerhalb der Wohnung kann helfen die Luftfeuchtigkeit zu kontrollieren und damit die Bildung von Schimmel zu vermeiden. Dies ist eher bekannt – doch wird es oft unterschätzt.
Zusammenfassend lässt sich festhalten – sowie Schimmel als ebenfalls Salpeter sind ernstzunehmende Probleme die rechtzeitig erkannt und behandelt werden sollten. Es liegt an jedem Einzelnen, dies zu tun – für die eigene Gesundheit und ein behagliches Zuhause.