Die Rolle des Joghurts in der Flüssigkeitsbilanz - Was zählt wirklich?
Zählt Joghurt zu den Flüssigkeiten im Trinkprotokoll?
Im Konder Ernährung und Flüssigkeitsaufnahme wird manchmal nicht genügend differenziert welche Nahrungsmittel zur täglichen Flüssigkeitsbilanz beitragen. Joghurt - das cremige Molkereiprodukt - spielt hierbei eine besondere Rolle. Bei meiner Arbeit im Seniorenheim stellte sich die Frage ob Joghurt bei der Planung der Flüssigkeitsaufnahme berücksichtigt werden sollte. Es wurde mir gesagt – dass er als Flüssigkeit zählt. Doch stimmt das?
Die Mehrheit der Menschen weiß, dass Joghurt Wasser und andere Flüssigkeiten enthält. Doch die Herausstellung dieser Tatsache ist nicht ausreichend. Bei der Berechnung der täglichen Flüssigkeitszufuhr muss man berücksichtigen, dass Joghurt vor allem als Nahrungsmittel gilt. Daher sollten die grasierenden Bedenken nicht unbeachtet bleiben. Die Fließfähigkeit des Joghurts ist bei der Erfassung der Trinkmenge irrelevant - hier geht es vielmehr um den tatsächlichen Flüssigkeitsbedarf.
Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) liegt der durchschnittliche Flüssigkeitsbedarf eines Erwachsenen bei ungefähr 2⸴5 Litern pro Tag. Diese Menge setzt sich aus Getränken und der Flüssigkeit ´ die durch Nahrungsmittel aufgenommen wird ` zusammen. In der Regel speist man etwa 20 bis 30 % des gesamten Flüssigkeitsbedarfs über Nahrung. Joghurt wie fester Bestandteil der täglichen Ernährung, trägt also nur teilweise zur Flüssigkeitsaufnahme bei – ist aber von der DGE nicht als reguläre Flüssigkeitsquelle eingestuft.
Schaut man jedoch auf die Konsistenz des Produktes, so fragen sich viele - kann Joghurt wie eine Flüssigkeit gezählt werden? Die Experten sind sich einig – dass man Joghurt nicht in die Trinkprotokolle einbeziehen sollte. Dies ist darauf zurückzuführen: Dass die Angaben in Millilitern für Flüssigkeiten exemplarisch Wasser, rein physisch und sachlich bleiben müssen. Mischungen aus Speisen und Flüssigkeiten lassen sich nicht problemlos nachvollziehen.
Wenn Sie die tägliche Flüssigkeitsaufnahme ermitteln möchten - beispielsweise für Senioren - sollten Sie klar zwischen fester und flüssiger Kost unterscheiden. Wasser – Tee und normale Flüssigkeiten sollten prioritär erfasst werden. Aber warum ist das so wichtig? In Einrichtungen wie Seniorenheimen müssen die Flüssigkeitsmengen ebendies dokumentiert werden. Dehydration kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. Das bedeutet – dass jede Herausforderung in der Flüssigkeitszufuhr im Blick behalten werden sollte.
Zusammengefasst ist es dadurch wichtig zu bedenken: Dass Joghurt zwar Flüssigkeit enthält freilich nicht als alleinige Trinkspeise gewertet werden darf. Der Flüssigkeitsanteil im Joghurt ist additiv zu betrachten. Es bleibt dabei - die geeignete Verrechnung in Millilitern für die Ernährungsgestaltung bei Senioren muss präzise erfolgen. Es ist sicher ratsam – den täglichen Bedarf an Wasser und anderen Flüssigkeiten strikt im Auge zu behalten.
Die Mehrheit der Menschen weiß, dass Joghurt Wasser und andere Flüssigkeiten enthält. Doch die Herausstellung dieser Tatsache ist nicht ausreichend. Bei der Berechnung der täglichen Flüssigkeitszufuhr muss man berücksichtigen, dass Joghurt vor allem als Nahrungsmittel gilt. Daher sollten die grasierenden Bedenken nicht unbeachtet bleiben. Die Fließfähigkeit des Joghurts ist bei der Erfassung der Trinkmenge irrelevant - hier geht es vielmehr um den tatsächlichen Flüssigkeitsbedarf.
Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) liegt der durchschnittliche Flüssigkeitsbedarf eines Erwachsenen bei ungefähr 2⸴5 Litern pro Tag. Diese Menge setzt sich aus Getränken und der Flüssigkeit ´ die durch Nahrungsmittel aufgenommen wird ` zusammen. In der Regel speist man etwa 20 bis 30 % des gesamten Flüssigkeitsbedarfs über Nahrung. Joghurt wie fester Bestandteil der täglichen Ernährung, trägt also nur teilweise zur Flüssigkeitsaufnahme bei – ist aber von der DGE nicht als reguläre Flüssigkeitsquelle eingestuft.
Schaut man jedoch auf die Konsistenz des Produktes, so fragen sich viele - kann Joghurt wie eine Flüssigkeit gezählt werden? Die Experten sind sich einig – dass man Joghurt nicht in die Trinkprotokolle einbeziehen sollte. Dies ist darauf zurückzuführen: Dass die Angaben in Millilitern für Flüssigkeiten exemplarisch Wasser, rein physisch und sachlich bleiben müssen. Mischungen aus Speisen und Flüssigkeiten lassen sich nicht problemlos nachvollziehen.
Wenn Sie die tägliche Flüssigkeitsaufnahme ermitteln möchten - beispielsweise für Senioren - sollten Sie klar zwischen fester und flüssiger Kost unterscheiden. Wasser – Tee und normale Flüssigkeiten sollten prioritär erfasst werden. Aber warum ist das so wichtig? In Einrichtungen wie Seniorenheimen müssen die Flüssigkeitsmengen ebendies dokumentiert werden. Dehydration kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. Das bedeutet – dass jede Herausforderung in der Flüssigkeitszufuhr im Blick behalten werden sollte.
Zusammengefasst ist es dadurch wichtig zu bedenken: Dass Joghurt zwar Flüssigkeit enthält freilich nicht als alleinige Trinkspeise gewertet werden darf. Der Flüssigkeitsanteil im Joghurt ist additiv zu betrachten. Es bleibt dabei - die geeignete Verrechnung in Millilitern für die Ernährungsgestaltung bei Senioren muss präzise erfolgen. Es ist sicher ratsam – den täglichen Bedarf an Wasser und anderen Flüssigkeiten strikt im Auge zu behalten.
