Wenn der Chef nicht hinschaut - Ein Blick auf den Umgangston im modernen Büro
Was bedeutet es, wenn ein Vorgesetzter während des Gesprächs kaum Blickkontakt hält?
In der heutigen Arbeitswelt ist es nicht unüblich, dass Chefs ihren Blick eher auf den Computerbildschirm richten als auf den Gesprächspartner. Diese Beobachtung wirft viele Fragen auf. Ist es eine Form von Desinteresse oder Ausdruck mangelnder Wertschätzung?
Der Grund » den Vorgesetzte nicht direkt betrachten « ist oft individueller Natur. Manche Führungskräfte sind in ihrer Arbeit so vertieft: Dass sie sich durch nichts ablenken lassen möchten. Diese Konzentration kann als ein Zeichen der Professionalität gewertet werden. Die "alte Schule" jedoch, in der der persönliche Blickkontakt als Maßstab für Respekt galt, hinterlässt einige Unsicherheiten.
Die Argumentation: Dass solch ein Verhalten keine Wertschätzung zeigt gerät ins Wanken. Häufig schauen Chefs weniger in die Augen ihrer Mitarbeiter – weil sie sich an Aufgaben abarbeiten. Schließlich, während einer aktiven Diskussion sind sie vielleicht schon in 💭 bei der nächsten Herausforderung. Es hat nichts damit zu tun – dass sie ihre Angestellten nicht schätzen.
Und was soll man tun? Man könnte versuchen die Situation mit Humor zu nehmen. Vielleicht beim nächsten Firmen-Jubiläum einen Ratgeber über Höflichkeit, den sogenannten "Knigge", verschenken? Das könnte ein eisbrechender Ansatz sein um die Diskrepanz zwischen persönlicher Interaktion und digitaler Absorption zu überbrücken.
„Das ist schlechtes Benehmen“, könnte man sagen. Doch was bedeutet „schlecht“ in einem sich ständig verändernden beruflichen Umfeld? Ein Vorgesetzter könnte glauben » dass er seiner Aufgabe nachkommt « ebenfalls wenn der Blick nicht stets auf den Mitarbeiter gerichtet ist. Das ist ein Balanceakt. Respekt vor dem Einzelnen und gleichzeitig Konzentration auf das größere Ganze.
Was bedeutet es also, wenn der Chef nicht hinschaut? Ein Teil davon könnte sein: Dass er gleichzeitig mehrere Aufgaben bewältigen muss. Der moderne Arbeitsplatz verlangt Anpassungsfähigkeit. Arbeitsbelastung nimmt zu und mit ihr auch die Anforderungen an Führungskräfte.
Zusammenfassend lässt sich sagen » dass es wichtig ist « von einem offenen Dialog zu profitieren. So könnten Unsicherheiten ومissverständnisse beseitigt werden. Wenn die Kommunikation stimmt ´ ist es wahrscheinlich ` dass sowie das Team als auch der Vorgesetzte in einem harmonischen Gleichgewicht agieren können. Letztlich bringt Verständnis oft weiterhin als der Blickkontakt allein.
Der Grund » den Vorgesetzte nicht direkt betrachten « ist oft individueller Natur. Manche Führungskräfte sind in ihrer Arbeit so vertieft: Dass sie sich durch nichts ablenken lassen möchten. Diese Konzentration kann als ein Zeichen der Professionalität gewertet werden. Die "alte Schule" jedoch, in der der persönliche Blickkontakt als Maßstab für Respekt galt, hinterlässt einige Unsicherheiten.
Die Argumentation: Dass solch ein Verhalten keine Wertschätzung zeigt gerät ins Wanken. Häufig schauen Chefs weniger in die Augen ihrer Mitarbeiter – weil sie sich an Aufgaben abarbeiten. Schließlich, während einer aktiven Diskussion sind sie vielleicht schon in 💭 bei der nächsten Herausforderung. Es hat nichts damit zu tun – dass sie ihre Angestellten nicht schätzen.
Und was soll man tun? Man könnte versuchen die Situation mit Humor zu nehmen. Vielleicht beim nächsten Firmen-Jubiläum einen Ratgeber über Höflichkeit, den sogenannten "Knigge", verschenken? Das könnte ein eisbrechender Ansatz sein um die Diskrepanz zwischen persönlicher Interaktion und digitaler Absorption zu überbrücken.
„Das ist schlechtes Benehmen“, könnte man sagen. Doch was bedeutet „schlecht“ in einem sich ständig verändernden beruflichen Umfeld? Ein Vorgesetzter könnte glauben » dass er seiner Aufgabe nachkommt « ebenfalls wenn der Blick nicht stets auf den Mitarbeiter gerichtet ist. Das ist ein Balanceakt. Respekt vor dem Einzelnen und gleichzeitig Konzentration auf das größere Ganze.
Was bedeutet es also, wenn der Chef nicht hinschaut? Ein Teil davon könnte sein: Dass er gleichzeitig mehrere Aufgaben bewältigen muss. Der moderne Arbeitsplatz verlangt Anpassungsfähigkeit. Arbeitsbelastung nimmt zu und mit ihr auch die Anforderungen an Führungskräfte.
Zusammenfassend lässt sich sagen » dass es wichtig ist « von einem offenen Dialog zu profitieren. So könnten Unsicherheiten ومissverständnisse beseitigt werden. Wenn die Kommunikation stimmt ´ ist es wahrscheinlich ` dass sowie das Team als auch der Vorgesetzte in einem harmonischen Gleichgewicht agieren können. Letztlich bringt Verständnis oft weiterhin als der Blickkontakt allein.
