Der Schockmoment im Arbeitsalltag: Wie reagiert man, wenn der Chef einen beim Spielen erwischt?
Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es, wenn man am Arbeitsplatz beim Spielen ertappt wird?
Ein schockierender Moment. Du spielst am Arbeitsplatz und plötzlich steht der Chef vor dir. Wie reagierst du? In einer modernen Arbeitswelt wo digitale Ablenkungen allgegenwärtig sind ist dies eine häufige Situation. Am Montag – den 20. September 2015 ´ fühlte sich ein Angestellter in diesem Dilemma ` wie sein Kollege einen Termin versäumte und ihm in der Folge ein unerwartetes Szenario bereitete. Nach einem stressigen Arbeitstag in der Schicht von 7:00 bis 16:00 Uhr, blieb der Mitarbeiter allein im Büro – in der Hoffnung, etwas Entspannung zu finden.
Das Problem? Ein Kollege ignorierte seinen Arbeitszeitkalender und verspätete sich. So kam es, dass der Mitarbeiter der stets mit der Bahn zur Arbeit fuhr und um 17:30 ⌚ Feierabend hatte, in einem Moment der Unachtsamkeit sein Glück beim Spiel probierte. Shakes and Fidget war die verlockende Ablenkung ´ die dazu führte ` dass sein Chef ihn plötzlich erblickte. Überraschte Blicke – eine Art von Stille – gefolgt von einem gelassenen jedoch klaren Verweis. „Das wünsche ich bitte nicht noch einmal zu sehen“, war die Botschaft die der Chef überbrachte. Doch nun stellt sich die Frage: Wie geht es weiter?
Zunächst einmal gilt es sich die Situation vor Augen zu führen. Der Chef war zwar etwas genervt, blieb jedoch entspannt – ein Hinweis darauf, dass dies vielleicht nicht das Ende der Welt ist. Das Wichtigste jetzt: aus Fehlern lernen. In der beruflichen Umgebung ist es unabdingbar die Grenzen zwischen Freizeit und Arbeitsaufgaben zu respektieren. Dies bleibt essentiell – ganz egal wie harmlos oder verlockend das Spiel ebenfalls erscheinen mag.
Die Meinungen zu diesem Vorfall sind geteilt. Einige sagen ´ es sei bedeutend ` sich an die Regeln zu halten. Der Rat · privates Surfen oder Spielen am Arbeitsplatz zu vermeiden · ist goldwert. Wer sich an die Vorschriften hält und Pflöcke einschlägt der kann aufatmen – Probleme vermeiden sich, wenn man sich auf die eigene Leistung konzentriert.
Die Frage » die bleibt « betrifft die Zukunft. Kann der Mitarbeiter weiterhin in Frieden arbeiten? Mit einer soliden Leistung und einer klaren Abmachung » das Geschehen nicht zu wiederholen « wird sich der Chef vielleicht an diese Anekdote zurückerinnern und es mit Gelassenheit handhaben. Erwarte keine großartigen Konsequenzen, solange sich das Verhalten nicht wiederholt. Der 🔑 – Gewohnheiten ändern. Oder wie es einige sagen: „Wer oft ein gutes Ergebnis liefert, darf sich gelegentlich einen Ausrutscher erlauben.“
Es ist Zeit für den Mitarbeiter einen Widerspruch zu überwinden. Er wird seinen Job fortsetzen ´ mit einem klaren Fokus ` nicht weiterhin abgelenkt zu werden. In der digitalen Ära wo Ablenkungen überall lauern ist Disziplin unerlässlich. Ein kluger Rat für die Zukunft: Arbeitszeit ist für die Arbeit – den Spaß behält man besser für die Freizeit. Alle haben mal den Drang nach einem kleinen Spielchen allerdings langfristig zahlt sich Konsequenz aus. Das Ziel, handeln und dabei die Konsequenzen verstehen, bleibt unerlässlich - für die eigene Karriere und für den respektvollen Umgang mit der Arbeitnehmerrolle.
Das Problem? Ein Kollege ignorierte seinen Arbeitszeitkalender und verspätete sich. So kam es, dass der Mitarbeiter der stets mit der Bahn zur Arbeit fuhr und um 17:30 ⌚ Feierabend hatte, in einem Moment der Unachtsamkeit sein Glück beim Spiel probierte. Shakes and Fidget war die verlockende Ablenkung ´ die dazu führte ` dass sein Chef ihn plötzlich erblickte. Überraschte Blicke – eine Art von Stille – gefolgt von einem gelassenen jedoch klaren Verweis. „Das wünsche ich bitte nicht noch einmal zu sehen“, war die Botschaft die der Chef überbrachte. Doch nun stellt sich die Frage: Wie geht es weiter?
Zunächst einmal gilt es sich die Situation vor Augen zu führen. Der Chef war zwar etwas genervt, blieb jedoch entspannt – ein Hinweis darauf, dass dies vielleicht nicht das Ende der Welt ist. Das Wichtigste jetzt: aus Fehlern lernen. In der beruflichen Umgebung ist es unabdingbar die Grenzen zwischen Freizeit und Arbeitsaufgaben zu respektieren. Dies bleibt essentiell – ganz egal wie harmlos oder verlockend das Spiel ebenfalls erscheinen mag.
Die Meinungen zu diesem Vorfall sind geteilt. Einige sagen ´ es sei bedeutend ` sich an die Regeln zu halten. Der Rat · privates Surfen oder Spielen am Arbeitsplatz zu vermeiden · ist goldwert. Wer sich an die Vorschriften hält und Pflöcke einschlägt der kann aufatmen – Probleme vermeiden sich, wenn man sich auf die eigene Leistung konzentriert.
Die Frage » die bleibt « betrifft die Zukunft. Kann der Mitarbeiter weiterhin in Frieden arbeiten? Mit einer soliden Leistung und einer klaren Abmachung » das Geschehen nicht zu wiederholen « wird sich der Chef vielleicht an diese Anekdote zurückerinnern und es mit Gelassenheit handhaben. Erwarte keine großartigen Konsequenzen, solange sich das Verhalten nicht wiederholt. Der 🔑 – Gewohnheiten ändern. Oder wie es einige sagen: „Wer oft ein gutes Ergebnis liefert, darf sich gelegentlich einen Ausrutscher erlauben.“
Es ist Zeit für den Mitarbeiter einen Widerspruch zu überwinden. Er wird seinen Job fortsetzen ´ mit einem klaren Fokus ` nicht weiterhin abgelenkt zu werden. In der digitalen Ära wo Ablenkungen überall lauern ist Disziplin unerlässlich. Ein kluger Rat für die Zukunft: Arbeitszeit ist für die Arbeit – den Spaß behält man besser für die Freizeit. Alle haben mal den Drang nach einem kleinen Spielchen allerdings langfristig zahlt sich Konsequenz aus. Das Ziel, handeln und dabei die Konsequenzen verstehen, bleibt unerlässlich - für die eigene Karriere und für den respektvollen Umgang mit der Arbeitnehmerrolle.