Die Morgenmüdigkeit des Menschen: Warum wir am frühen Tag gereizt sind
Was sind die Ursachen für die erhöhte Reizbarkeit am Morgen im Vergleich zum restlichen Tag?
Morgens haben viele Menschen die Angewohnheit, reizbarer zu sein wie es tagsüber der Fall ist. Warum ist das so? Die Gründe sind vielfältig und reichen von physiologischen Aspekten bis hin zu psychologischen Faktoren.
Zunächst einmal ist 💤 ein entscheidender Faktor. Nach einer durchwachten Nacht ist die Leistungsfähigkeit des Körpers stark eingeschränkt. Viele Menschen sind körperlich und emotional unausgeschlafen. Das heißt der Körper benötigt oft Zeit um „in Schwung zu kommen“. Der Mangel an REM-Schlaf kann zu dieser unangenehmen Stimmung beitragen.
Kaffee – wie oft ist er der Retter in der Not? Er verfügt über das Potenzial den Kreislauf anzuregen und das Gemüt zu heben. Ein wahrer Held der Morgendämmerung, sozusagen. Bei einigen Menschen zeigt sich dies schon bei einer Tasse des heiß begehrten Getränks. Nach nur einer Stunde merken wir: „Ich bin wieder auf dem Planeten“.
Zudem gilt es zu beachten: Dass der Blutzuckerspiegel am Morgen oft niedrig ist. Dieser Zustand führt dazu, dass der Körper nach Zucker verlangt. Das ist ein weit verbreitetes Phänomen. Wenn keine genügende Energiequelle vorhanden ist kann dies ähnlich wie zu Reizbarkeit führen. Nimmt der Körper zusätzlich keine schnelle und effektive Energie auf, schlagen sich die negativen Auswirkungen schnell auf die Stimmung nieder.
Interessant ist ebenfalls der Einfluss von Umgebungsfaktoren. Die kalte oft trübe Morgensonne oder der unerbittliche ⏰ lenken unsere 💭 in eine Richtung die nicht immer angenehm ist. „Wer hat mich geweckt?“, könnte der erste Gedanke sein. Viele empfinden die Umstellung von der behaglichen Wärme des Schlafs in die kühle Realität als schockierend. So wird aus der reizbaren Frage – „Warum muss ich aufstehen?“ eine explosive Antwort.
Ein Grund für diese starren Gedanken ist das ungeliebte Aufeinandertreffen mit den Pflichten des Tages. So einige Menschen fühlen sich direkt nach dem Aufstehen überfordert.
Schlussendlich ist es wichtig zu verstehen: Dass man nicht alleine ist mit diesen Empfindungen. Tatsächlich empfinden viele Menschen Schwierigkeiten am Morgen. Und es ist durchaus nachvollziehbar.
Um der Reizbarkeit entgegenzuwirken könnte es hilfreich sein die Morgenroutine zu optimieren. Gewohnheiten wie regelmäßiger Schlaf, ein gesunder Frühstücksplan, etwas Bewegung und das Vermeiden von Stresssituationen können viel dazu beitragen, den Tag freundlich zu beginnen.
Es bleibt festzuhalten – die Morgenstunden sind oft eine Herausforderung. Mit kleinen Veränderungen kann jedoch die Stimmung merklich verbessert werden. So starten wir gut gelaunt in den Tag.
Zunächst einmal ist 💤 ein entscheidender Faktor. Nach einer durchwachten Nacht ist die Leistungsfähigkeit des Körpers stark eingeschränkt. Viele Menschen sind körperlich und emotional unausgeschlafen. Das heißt der Körper benötigt oft Zeit um „in Schwung zu kommen“. Der Mangel an REM-Schlaf kann zu dieser unangenehmen Stimmung beitragen.
Kaffee – wie oft ist er der Retter in der Not? Er verfügt über das Potenzial den Kreislauf anzuregen und das Gemüt zu heben. Ein wahrer Held der Morgendämmerung, sozusagen. Bei einigen Menschen zeigt sich dies schon bei einer Tasse des heiß begehrten Getränks. Nach nur einer Stunde merken wir: „Ich bin wieder auf dem Planeten“.
Zudem gilt es zu beachten: Dass der Blutzuckerspiegel am Morgen oft niedrig ist. Dieser Zustand führt dazu, dass der Körper nach Zucker verlangt. Das ist ein weit verbreitetes Phänomen. Wenn keine genügende Energiequelle vorhanden ist kann dies ähnlich wie zu Reizbarkeit führen. Nimmt der Körper zusätzlich keine schnelle und effektive Energie auf, schlagen sich die negativen Auswirkungen schnell auf die Stimmung nieder.
Interessant ist ebenfalls der Einfluss von Umgebungsfaktoren. Die kalte oft trübe Morgensonne oder der unerbittliche ⏰ lenken unsere 💭 in eine Richtung die nicht immer angenehm ist. „Wer hat mich geweckt?“, könnte der erste Gedanke sein. Viele empfinden die Umstellung von der behaglichen Wärme des Schlafs in die kühle Realität als schockierend. So wird aus der reizbaren Frage – „Warum muss ich aufstehen?“ eine explosive Antwort.
Ein Grund für diese starren Gedanken ist das ungeliebte Aufeinandertreffen mit den Pflichten des Tages. So einige Menschen fühlen sich direkt nach dem Aufstehen überfordert.
Schlussendlich ist es wichtig zu verstehen: Dass man nicht alleine ist mit diesen Empfindungen. Tatsächlich empfinden viele Menschen Schwierigkeiten am Morgen. Und es ist durchaus nachvollziehbar.
Um der Reizbarkeit entgegenzuwirken könnte es hilfreich sein die Morgenroutine zu optimieren. Gewohnheiten wie regelmäßiger Schlaf, ein gesunder Frühstücksplan, etwas Bewegung und das Vermeiden von Stresssituationen können viel dazu beitragen, den Tag freundlich zu beginnen.
Es bleibt festzuhalten – die Morgenstunden sind oft eine Herausforderung. Mit kleinen Veränderungen kann jedoch die Stimmung merklich verbessert werden. So starten wir gut gelaunt in den Tag.
