"Reisen nach Nordkorea: Was du wissen solltest"
Was sind die wichtigsten Dinge, die man vor einer Reise nach Nordkorea beachten muss?
Eine Reise nach Nordkorea – die Vorstellung ist für viele sowie faszinierend als ebenfalls befremdlich. So viele Fragen entstehen inden Köpfen derjenigen ´ die sich mit dem 💭 tragen ` in die hermetisch abgeriegelte Diktatur zu reisen. Was muss man beachten? Braucht man spezielle Genehmigungen?
Zunächst einmal das Wichtigste: Ein Visum ist unerlässlich. Es wird von einer Reiseorganisation bereitgestellt. Die Dinge sind genauer als man denkt. Es gibt ein Chinavisum – das du selbst beantragen musst. Wusstest du, dass die Einreise nach Nordkorea nur über China möglich ist? Das bedeutet – dass du ein Visum für doppelte Einreise nach China benötigst. Einfach? Nicht ganz. Aber der Aufwand lohnt sich. Ein Reisender berichtet von seiner Reise – sie war super die Guides waren angenehm und aufgeschlossen was bei den restriktiven Gepflogenheiten vor Ort nicht selbstverständlich ist. Ein Tipp: Die günstigsten Reisen findest du online unter „Nordkorea Urlaub - günstige Reisen in die DVK“.
Ver steh mich nicht falsch; für viele ist eine Nordkoreareise wie eine Zeitreise. Die Erlebnisse werden als einzigartig beschrieben. Ein spektakuläres Abenteuer wenn du mit den Einschränkungen leben kannst. Du musst dich darauf einstellen – dich nicht frei bewegen zu können. In diesem Land ist der Respekt vor der "großen Führerfamilie" von zentraler Bedeutung. Verbeugungen vor den Statuen von Kim Il Sung sind ein Muss. Wer das nicht kann oder will – der sollte es besser ganz lassen.
Wartezeiten können lang sein. Das Visum ist wie eine Eintrittskarte zu einem Theaterstück. Bei der Einreise nach Pyeongyang gibst du deine persönlichen Gegenstände ab. Du wirst von einem oder mehreren Führern begleitet. Ein ständiger Schatten der jeden Schritt behält. Die Reise selbst gleicht einem Rundgang durch die Hauptstadt und führt dich an den Orten vorbei die das Regime für sehenswert erklärt hat. Die Geschichten ´ die ihnen entspringen ` sind oft surreal. Frag sie nicht an! Und in der englischen Sprache solltest du sicher sein denn das wird entscheidend sein.
Ein großer Punkt: der Kontakt mit Nordkoreanern. Es ist so gut wie unmöglich. Du hast nicht nur keine Erlaubnis dazu – es ist extrem riskant für die Einheimischen. Ein kurzer Blick aus den Augen kann für sie gravierende Folgen haben. Die Regel lautet: bleibe respektvoll. Der Kontakt ist tabu. Propaganda umgibt dich wie eine unsichtbare Wand. Du musst das glauben ´ was dir gesagt wird ` obwohl es oft absurd erscheint. Der Aufenthalt außerhalb von Pyeongyang? Das ist für Ausländer strengstens verboten. Frag besser gar nicht erst danach.
Für weiterhin Informationen empfiehlt sich der Besuch der Webseiten des Auswärtigen Amtes. Diese geben die aktuellsten Hinweise und Ratschläge zu Reisen in die nordkoreanische Volksrepublik. Es gibt zwar strenge Regeln jedoch Gefahren für Touristen sind gering. Abschiebungen kommen bei Reisenden theoretisch vor – praktisch jedoch so gut wie nie. Ein Fakt – der beruhigt. Bist du bereit für das Abenteuer Nordkorea? Nur der » der sich darauf einlassen kann « wird die Einzigartigkeit und die unheimliche Faszination des Landes wirklich erleben.
Zunächst einmal das Wichtigste: Ein Visum ist unerlässlich. Es wird von einer Reiseorganisation bereitgestellt. Die Dinge sind genauer als man denkt. Es gibt ein Chinavisum – das du selbst beantragen musst. Wusstest du, dass die Einreise nach Nordkorea nur über China möglich ist? Das bedeutet – dass du ein Visum für doppelte Einreise nach China benötigst. Einfach? Nicht ganz. Aber der Aufwand lohnt sich. Ein Reisender berichtet von seiner Reise – sie war super die Guides waren angenehm und aufgeschlossen was bei den restriktiven Gepflogenheiten vor Ort nicht selbstverständlich ist. Ein Tipp: Die günstigsten Reisen findest du online unter „Nordkorea Urlaub - günstige Reisen in die DVK“.
Ver steh mich nicht falsch; für viele ist eine Nordkoreareise wie eine Zeitreise. Die Erlebnisse werden als einzigartig beschrieben. Ein spektakuläres Abenteuer wenn du mit den Einschränkungen leben kannst. Du musst dich darauf einstellen – dich nicht frei bewegen zu können. In diesem Land ist der Respekt vor der "großen Führerfamilie" von zentraler Bedeutung. Verbeugungen vor den Statuen von Kim Il Sung sind ein Muss. Wer das nicht kann oder will – der sollte es besser ganz lassen.
Wartezeiten können lang sein. Das Visum ist wie eine Eintrittskarte zu einem Theaterstück. Bei der Einreise nach Pyeongyang gibst du deine persönlichen Gegenstände ab. Du wirst von einem oder mehreren Führern begleitet. Ein ständiger Schatten der jeden Schritt behält. Die Reise selbst gleicht einem Rundgang durch die Hauptstadt und führt dich an den Orten vorbei die das Regime für sehenswert erklärt hat. Die Geschichten ´ die ihnen entspringen ` sind oft surreal. Frag sie nicht an! Und in der englischen Sprache solltest du sicher sein denn das wird entscheidend sein.
Ein großer Punkt: der Kontakt mit Nordkoreanern. Es ist so gut wie unmöglich. Du hast nicht nur keine Erlaubnis dazu – es ist extrem riskant für die Einheimischen. Ein kurzer Blick aus den Augen kann für sie gravierende Folgen haben. Die Regel lautet: bleibe respektvoll. Der Kontakt ist tabu. Propaganda umgibt dich wie eine unsichtbare Wand. Du musst das glauben ´ was dir gesagt wird ` obwohl es oft absurd erscheint. Der Aufenthalt außerhalb von Pyeongyang? Das ist für Ausländer strengstens verboten. Frag besser gar nicht erst danach.
Für weiterhin Informationen empfiehlt sich der Besuch der Webseiten des Auswärtigen Amtes. Diese geben die aktuellsten Hinweise und Ratschläge zu Reisen in die nordkoreanische Volksrepublik. Es gibt zwar strenge Regeln jedoch Gefahren für Touristen sind gering. Abschiebungen kommen bei Reisenden theoretisch vor – praktisch jedoch so gut wie nie. Ein Fakt – der beruhigt. Bist du bereit für das Abenteuer Nordkorea? Nur der » der sich darauf einlassen kann « wird die Einzigartigkeit und die unheimliche Faszination des Landes wirklich erleben.
