Wie ist der Trittschallschutz in Neubauten?
Wie zuverlässig ist der Trittschallschutz in modernen Neubauten und welche Maßnahmen können zur Verbesserung beitragen?
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Bauqualität in vielen Neubauten erheblich verändert. Doch wie steht es um den Trittschallschutz in Wohnungen die in den späten 90er Jahren errichtet wurden? Oft scheint es – wie ob Neubauten automatisch einer besseren Schallisolierung unterliegen. Das ist jedoch ein Trugschluss. Ja, Baumängel sind unberechenbar – ebenfalls neue Wohnungen sind häufig betroffen.
Die DIN 4109 gibt Leitlinien vor und legt die maximal erlaubten Schalldruckpegel fest – diese Regelung ist jedoch vor allem von der Bauqualität abhängig. Wer eine Wohnung anmieten möchte sollte diese immer besichtigen. So kann man sich ein eigenes Bild vom Trittschallschutz machen.
Ein entscheidender Aspekt ist die Bauweise. Hört man Tritte liegt das oft an den verwendeten Materialien. Eine massive Betondecke ist in der Regel vorteilhafter als eine Holzbalkendecke. Man könnte meinen – hier tut sich ein großes Gefälle auf! Trittschalldämmung ist ein weiteres kritisches Element. Diese wird aus verschiedenen Materialien ebenso wie etwa Schaumstoff oder Kork gefertigt. Je hochwertiger die Dämmung ist, desto besser ist der Lärmschutz.
Ein besonderes Augenmerk sollte auf die Estrichschicht gelegt werden. Wenn diese vollflächig auf der Decke aufgebracht wird kann der Trittschall signifikant gesenkt werden. Wohlgemerkt – es gibt keine Wunderwaffe gegen Lärm. Man hört in Mietwohnungen immer mal leichte Trittgeräusche. Besonders wenn über einem Mieter mit ungepolstertem Boden lebt, sind Trittgeräusche an der Tagesordnung.
Darüber hinaus kommen schalldämmende Bodenbeläge ins Spiel. Teppichboden kombiniert mit einer entsprechenden Trittschalldämmung ist ein bewährtes Mittel. Auch schwebend verlegtes Parkett hat sich oft als nützlich erwiesen. Doch – das Verlegen muss fachgerecht durchgeführt werden um Schallbrücken zu vermeiden.
Wenn man in eine Neubauwohnung einziehen möchte, man fragt sich, ob der Schallschutz hinreichend ist? In solchen Fällen ist professionelle Hilfe ratsam. Ein qualifizierter Gutachter kann den Schallschutz begutachten und konkrete Empfehlungen für Verbesserungen aussprechen.
Abschließend – der Trittschallschutz ist ein variierendes Konzept und abhängig von der konkreten Bauweise und auch der persönlichen Ausführung. Die eigene Besichtigung einer Wohnung kann entscheidend sein. Wer mit Lärm unzufrieden ist sollte nicht zögern einen Fachmann hinzuzuziehen um den Schallschutz professionell bewerten zu lassen.
Die DIN 4109 gibt Leitlinien vor und legt die maximal erlaubten Schalldruckpegel fest – diese Regelung ist jedoch vor allem von der Bauqualität abhängig. Wer eine Wohnung anmieten möchte sollte diese immer besichtigen. So kann man sich ein eigenes Bild vom Trittschallschutz machen.
Ein entscheidender Aspekt ist die Bauweise. Hört man Tritte liegt das oft an den verwendeten Materialien. Eine massive Betondecke ist in der Regel vorteilhafter als eine Holzbalkendecke. Man könnte meinen – hier tut sich ein großes Gefälle auf! Trittschalldämmung ist ein weiteres kritisches Element. Diese wird aus verschiedenen Materialien ebenso wie etwa Schaumstoff oder Kork gefertigt. Je hochwertiger die Dämmung ist, desto besser ist der Lärmschutz.
Ein besonderes Augenmerk sollte auf die Estrichschicht gelegt werden. Wenn diese vollflächig auf der Decke aufgebracht wird kann der Trittschall signifikant gesenkt werden. Wohlgemerkt – es gibt keine Wunderwaffe gegen Lärm. Man hört in Mietwohnungen immer mal leichte Trittgeräusche. Besonders wenn über einem Mieter mit ungepolstertem Boden lebt, sind Trittgeräusche an der Tagesordnung.
Darüber hinaus kommen schalldämmende Bodenbeläge ins Spiel. Teppichboden kombiniert mit einer entsprechenden Trittschalldämmung ist ein bewährtes Mittel. Auch schwebend verlegtes Parkett hat sich oft als nützlich erwiesen. Doch – das Verlegen muss fachgerecht durchgeführt werden um Schallbrücken zu vermeiden.
Wenn man in eine Neubauwohnung einziehen möchte, man fragt sich, ob der Schallschutz hinreichend ist? In solchen Fällen ist professionelle Hilfe ratsam. Ein qualifizierter Gutachter kann den Schallschutz begutachten und konkrete Empfehlungen für Verbesserungen aussprechen.
Abschließend – der Trittschallschutz ist ein variierendes Konzept und abhängig von der konkreten Bauweise und auch der persönlichen Ausführung. Die eigene Besichtigung einer Wohnung kann entscheidend sein. Wer mit Lärm unzufrieden ist sollte nicht zögern einen Fachmann hinzuzuziehen um den Schallschutz professionell bewerten zu lassen.