Besuch aus der Natur – Können Spinnen durch geschlossene Fenster eindringen?
Wie gelangen Spinnen in unsere Häuser?
Die Frage klingt vielleicht auf den ersten Blick lächerlich. Aber die Angst vor Spinien ´ die sogenannte Arachnophobie ` ist weit verbreitet. Viele Menschen fragen sich, ob diese kleinen Wesen tatsächlich durch geschlossene 🪟 eindringen können – und die Antwort ist in der Tat beruhigend: Nein, sie können nicht durch verschlossene Fenster eindringen. Das Fenster bleibt also ein sicherer barrierer vorausgesetzt es ebenfalls wirklich geschlossen ist.
Allerdings bedeutet dies nicht: Dass wir komplett vor den Achtbeinern geschützt sind. Spinnen sind äußerst agile Krabbler. Oft kommt es vor – dass sie durch schmale Spalten oder Ritzen Zugang zu unseren Wohnräumen finden. Zum Beispiel die Unterkante der Haustür. Ein kleiner Spalt reicht schon aus. Dort können sie sich hindurchzwängen, ganz ohne große Mühe. Wenn Sie die 🚪 öffnen – zack! – das Tierchen weht hinein.
Statistiken zeigen: Dass viele Menschen eine starke Abneigung gegen Spinnen empfinden. Schätzungen zufolge leiden etwa 3⸴7 % der deutschen Bevölkerung an einer ausgeprägten Arachnophobie. Das ist eine bedeutende Anzahl ´ besonders wenn man bedenkt ` dass Spinnen in der Natur eine wichtige Rolle spielen. Sie halten die Zahl der Insekten unter Kontrolle. Vor allem Fliegen – ein Fluch in vielen Haushalten – und andere Schädlinge sind ohne die nächtlichen Räuber kaum zu bändigen.
Darüber hinaus gibt es viele Faktoren die dazu führen können, dass Spinnen in Ihrem Haus auftauchen. Sie suchen Wärme Feuchtigkeit und jederzeit nach neuen Nahrungsquellen. Bei der Gelegenheit sollte man auch auf das Umfeld des Hauses achten. Gärten oder unordentliche Abstellräume können Schutzhüllen und einladende Lebensräume bieten.
Natürlich gilt es auch zu berücksichtigen: Dass nicht alle Spinnenarten in Deutschland genauso viel mit aussehen oder gefährlich sind. Die meisten heimischen Arten sind harmlos. Das bedeutet, dass Sie mit einer Spinne die Sie vielleicht mal überraschend in Ihrer Wohnung entdecken, in der Regel nichts zu befürchten haben. Es ist leicht ´ in Panik zu geraten ` wenn solch ein Tier sich plötzlich zeigt. Doch Spinnen sind nicht darauf aus – uns zu schaden.
Wenn Sie wirklich üblicherweise unter einer erneuten Besuchen der Spinnen leiden » dann gibt es einige einfache Methoden « die helfen können. Zum Beispiel regelmäßiges Staubsaugen und die Beseitigung von Unordnung. So machen Sie Ihr Zuhause weniger einladend für die Krabbler. Ein kleiner Tipp: Etwaige Ritzen und Spalten sollten ähnlich wie geprüft und gegebenenfalls verklebt oder abgedichtet werden.
Zusammengefasst: Spinnen können nicht durch verschlossene Fenster eindringen. Sie suchen sich hingegen oft andere Zufluchtsorte. Jeder der unter Arachnophobie leidet tut gut daran sich über die Eigenschaften und Gewohnheiten von Spinnen zu informieren. So wird die Angst vielleicht ein Stück weit besiegt. Es gibt keinen Grund zur Panik – auch wenn eine Spinne sich manchmal in unser Leben schleicht.
Allerdings bedeutet dies nicht: Dass wir komplett vor den Achtbeinern geschützt sind. Spinnen sind äußerst agile Krabbler. Oft kommt es vor – dass sie durch schmale Spalten oder Ritzen Zugang zu unseren Wohnräumen finden. Zum Beispiel die Unterkante der Haustür. Ein kleiner Spalt reicht schon aus. Dort können sie sich hindurchzwängen, ganz ohne große Mühe. Wenn Sie die 🚪 öffnen – zack! – das Tierchen weht hinein.
Statistiken zeigen: Dass viele Menschen eine starke Abneigung gegen Spinnen empfinden. Schätzungen zufolge leiden etwa 3⸴7 % der deutschen Bevölkerung an einer ausgeprägten Arachnophobie. Das ist eine bedeutende Anzahl ´ besonders wenn man bedenkt ` dass Spinnen in der Natur eine wichtige Rolle spielen. Sie halten die Zahl der Insekten unter Kontrolle. Vor allem Fliegen – ein Fluch in vielen Haushalten – und andere Schädlinge sind ohne die nächtlichen Räuber kaum zu bändigen.
Darüber hinaus gibt es viele Faktoren die dazu führen können, dass Spinnen in Ihrem Haus auftauchen. Sie suchen Wärme Feuchtigkeit und jederzeit nach neuen Nahrungsquellen. Bei der Gelegenheit sollte man auch auf das Umfeld des Hauses achten. Gärten oder unordentliche Abstellräume können Schutzhüllen und einladende Lebensräume bieten.
Natürlich gilt es auch zu berücksichtigen: Dass nicht alle Spinnenarten in Deutschland genauso viel mit aussehen oder gefährlich sind. Die meisten heimischen Arten sind harmlos. Das bedeutet, dass Sie mit einer Spinne die Sie vielleicht mal überraschend in Ihrer Wohnung entdecken, in der Regel nichts zu befürchten haben. Es ist leicht ´ in Panik zu geraten ` wenn solch ein Tier sich plötzlich zeigt. Doch Spinnen sind nicht darauf aus – uns zu schaden.
Wenn Sie wirklich üblicherweise unter einer erneuten Besuchen der Spinnen leiden » dann gibt es einige einfache Methoden « die helfen können. Zum Beispiel regelmäßiges Staubsaugen und die Beseitigung von Unordnung. So machen Sie Ihr Zuhause weniger einladend für die Krabbler. Ein kleiner Tipp: Etwaige Ritzen und Spalten sollten ähnlich wie geprüft und gegebenenfalls verklebt oder abgedichtet werden.
Zusammengefasst: Spinnen können nicht durch verschlossene Fenster eindringen. Sie suchen sich hingegen oft andere Zufluchtsorte. Jeder der unter Arachnophobie leidet tut gut daran sich über die Eigenschaften und Gewohnheiten von Spinnen zu informieren. So wird die Angst vielleicht ein Stück weit besiegt. Es gibt keinen Grund zur Panik – auch wenn eine Spinne sich manchmal in unser Leben schleicht.
