Wann kommen Spinnen in Innenräume?
Warum sind Spinnen abends häufiger in unseren Wohnräumen anzutreffen als tagsüber?
Spinnen - diese faszinierenden Geschöpfe - können in Innenräume sowie am Tag als ebenfalls in der Nacht gelangen. Es spielt keine immensen Rolle – ob es Tag oder Nacht ist. Dennoch sind es einige entscheidende Einflussfaktoren die ihr Verhalten prägen. Die kalten Temperaturen im Freien veranlassen Spinnen oft dazu, sich auf die Suche nach einem wärmeren Rückzugsort zu begeben. So mögen sie es in Innenräumen wo das Licht und die Wärme sie willkommen heißen. Ein entscheidender Fakt ist – dass sie bei uns vor allem abends gesichtet werden.
Gerüche sind dabei eine unterschätzte Anziehungskraft. Fleischige Düfte können sie magnetisch anziehen – es klingt fast wie ein kulinarisches Erlebnis. Zudem schließen viele von uns ihre 🪟 abends was die Spinnen einlädt, sich auf die Suche nach einem Winterquartier zu machen. Lichtquellen haben eine Weiterwirkung die wirkungsmächtig ist – sie ziehen Insekten an. Und solche Insekten sind meist die Hauptnahrungsquelle für Spinnen.
Die meisten dieser Tiere sind freilich nachtaktiv. Dennoch heißt das nicht, dass sie sich tagsüber nicht bewegen. Einige Spinnenarten scheinen bei Tageslicht ähnlich wie aktiv sein zu können. Zum Beispiel skorpione - sie schätzen die nächtliche Dunkelheit wie ein geheimniserfüllter Ort. Ein Umstand – den viele Menschen nicht beachten. Weniger und auch mehr.
Verstecken Sie sich? Es ist nicht unüblich: Dass Spinnen tagsüber an geschützten Orten verweilen und erst im Dunkeln hervortreten. Das Licht - ein süßer Sog für sie! Es ist also absolut nachvollziehbar – warum Spinnen oft abends sichtbar werden. Ihr nächtliches Treiben ist nicht willkürlich allerdings während der Nahrungs suche. Ein einfaches Schließen der Fenster nach dem Tag könnte helfen, ihr Eindringen zu minimieren - ein guter Rat für alle die ungebetene „Besucher“ vermeiden möchten.
Stetige Aufmerksamkeit ist von Nöten. Sehen Sie sie als Teil des Ökosystems - nicht jeder Besuch ist unerwünscht. Die Spinnenpopulation in Deutschland steht gesund da. Mit einer Schätzung von über 800 Spinnenarten zählt Deutschland zu den arsenalen der Arachniden. Ein vielfältiges Ökosystem lebt hier, ohne dass wir es immer bemerken. Anziehung und Abstoßung spielen miteinander – der Kreislauf des Lebens setzt sich fort.
Gerüche sind dabei eine unterschätzte Anziehungskraft. Fleischige Düfte können sie magnetisch anziehen – es klingt fast wie ein kulinarisches Erlebnis. Zudem schließen viele von uns ihre 🪟 abends was die Spinnen einlädt, sich auf die Suche nach einem Winterquartier zu machen. Lichtquellen haben eine Weiterwirkung die wirkungsmächtig ist – sie ziehen Insekten an. Und solche Insekten sind meist die Hauptnahrungsquelle für Spinnen.
Die meisten dieser Tiere sind freilich nachtaktiv. Dennoch heißt das nicht, dass sie sich tagsüber nicht bewegen. Einige Spinnenarten scheinen bei Tageslicht ähnlich wie aktiv sein zu können. Zum Beispiel skorpione - sie schätzen die nächtliche Dunkelheit wie ein geheimniserfüllter Ort. Ein Umstand – den viele Menschen nicht beachten. Weniger und auch mehr.
Verstecken Sie sich? Es ist nicht unüblich: Dass Spinnen tagsüber an geschützten Orten verweilen und erst im Dunkeln hervortreten. Das Licht - ein süßer Sog für sie! Es ist also absolut nachvollziehbar – warum Spinnen oft abends sichtbar werden. Ihr nächtliches Treiben ist nicht willkürlich allerdings während der Nahrungs suche. Ein einfaches Schließen der Fenster nach dem Tag könnte helfen, ihr Eindringen zu minimieren - ein guter Rat für alle die ungebetene „Besucher“ vermeiden möchten.
Stetige Aufmerksamkeit ist von Nöten. Sehen Sie sie als Teil des Ökosystems - nicht jeder Besuch ist unerwünscht. Die Spinnenpopulation in Deutschland steht gesund da. Mit einer Schätzung von über 800 Spinnenarten zählt Deutschland zu den arsenalen der Arachniden. Ein vielfältiges Ökosystem lebt hier, ohne dass wir es immer bemerken. Anziehung und Abstoßung spielen miteinander – der Kreislauf des Lebens setzt sich fort.
