Der Weg zum Lehramt nach der Techniker-Ausbildung: Was kommt als Nächstes?
Welche Schritte sind notwendig, um vom staatlich geprüften Techniker zum Fachlehrer im Bereich Informationstechnik zu werden?
Die Entscheidung, darauffolgend einer Techniker-Ausbildung im Bereich Informationstechnik den Beruf des Lehrers zu ergreifen, erfordert zahlreiche Überlegungen. Ihr Start ist vielversprechend mit einer zweijährigen Ausbildung als Informationstechniker in der Fachrichtung Computersysteme und Netzwerktechnik. Am Ende dieser Ausbildung erlangen Sie die Fachhochschulreife – das ist bereits ein starkes Fundament.
Zusätzlich erwerben Sie verschiedene Zertifikate, ebenso wie den Ausbilderschein oder die Cisco-Zertifizierung. Solche Qualifikationen stärken Ihre Position im späteren Berufsleben. Beispielsweise können diese Zertifikate nicht nur Ihre Fachkenntnisse belegen. Sie erhöhen ebenfalls Ihre Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt. Aber zurück zur Lehramtsperspektive.
Um nach der Technikerschule im Bereich Informationstechnik Lehrer zu werden, müssen Sie einige weitere Schritte beachten. Zunächst ist eine Pädagogik-Ausbildung erforderlich. Diese besteht in der Regel aus einem vollwertigen Studium auf Lehramt, das mehrere Semester dauert – oftmals mindestens sechs bis acht Semester, abhängig von der jeweiligen Hochschule. In einem solchen Studium erwerben Sie die notwendigen pädagogischen Fähigkeiten und Kenntnisse um später erfolgreich unterrichten zu können.
Ein verkürzter Weg führt über einen dreimonatigen Crashkurs in Pädagogik. Jedoch ermöglicht dieser Kurs lediglich das Arbeiten als Fachlehrer, nicht aber eine Verbeamtung. Das ist ein sehr relevanter Punkt– denn die Interessen der Staaten an qualifizierten Lehrern steigen. In einem solchen Fall liegt Ihr Verdienst als Fachlehrer zwischen 2․500 und 3․000 💶 brutto was durchaus ein attraktives Einkommen darstellt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt – die Möglichkeit, nach Ihrer Techniker-Ausbildung den Ingenieur zu machen. Hier stellt sich die Frage der Anrechnung. In der Regel werden Ihnen Leistungen aus der Technikerausbildung gutgeschrieben. Das Mindeste ist jedoch abhängig von der Hochschule und dem jeweiligen Studiengang. Oft verlängert sich Ihr Studium dadurch jedoch nicht wesentlich.
Um ein Beamter zu werden ist ein abgeschlossenes Studium und auch eine spezielle pädagogische Qualifikation notwendig. Nach erfolgreichem Abschluss Ihres Studiums können Sie sich dann auf eine Beamtenstelle bewerben. Hierbei sind auch die Erwartungen hinsichtlich der fachdidaktischen Inhalte entscheidend.
Eine umfassende Vorbereitung sichert Ihnen dadurch die besten Chancen auf einen erfolgreichen Einstieg in das Lehrerberufsfeld. Mit Ihrer technischen Grundlage und den neuen Fähigkeiten aus dem Pädagogikstudium haben Sie das Potenzial, den Lehrernachwuchs im Bereich der Informationstechnik tatkräftig zu unterstützen. Denken Sie daran – der Lehrberuf verlangt nicht nur Fachwissen. Auch soziale und analytische Fähigkeiten sind entscheidend für einen nachhaltigen Erfolg im Klassenzimmer.
Insgesamt zeichnet sich Ihr Weg ab. Mit Engagement und der richtigen Bildung können Sie in der Bildungslandschaft wertvolle Impulse setzen die sowie technische als auch pädagogische Kenntnisse vereinen.
Zusätzlich erwerben Sie verschiedene Zertifikate, ebenso wie den Ausbilderschein oder die Cisco-Zertifizierung. Solche Qualifikationen stärken Ihre Position im späteren Berufsleben. Beispielsweise können diese Zertifikate nicht nur Ihre Fachkenntnisse belegen. Sie erhöhen ebenfalls Ihre Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt. Aber zurück zur Lehramtsperspektive.
Um nach der Technikerschule im Bereich Informationstechnik Lehrer zu werden, müssen Sie einige weitere Schritte beachten. Zunächst ist eine Pädagogik-Ausbildung erforderlich. Diese besteht in der Regel aus einem vollwertigen Studium auf Lehramt, das mehrere Semester dauert – oftmals mindestens sechs bis acht Semester, abhängig von der jeweiligen Hochschule. In einem solchen Studium erwerben Sie die notwendigen pädagogischen Fähigkeiten und Kenntnisse um später erfolgreich unterrichten zu können.
Ein verkürzter Weg führt über einen dreimonatigen Crashkurs in Pädagogik. Jedoch ermöglicht dieser Kurs lediglich das Arbeiten als Fachlehrer, nicht aber eine Verbeamtung. Das ist ein sehr relevanter Punkt– denn die Interessen der Staaten an qualifizierten Lehrern steigen. In einem solchen Fall liegt Ihr Verdienst als Fachlehrer zwischen 2․500 und 3․000 💶 brutto was durchaus ein attraktives Einkommen darstellt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt – die Möglichkeit, nach Ihrer Techniker-Ausbildung den Ingenieur zu machen. Hier stellt sich die Frage der Anrechnung. In der Regel werden Ihnen Leistungen aus der Technikerausbildung gutgeschrieben. Das Mindeste ist jedoch abhängig von der Hochschule und dem jeweiligen Studiengang. Oft verlängert sich Ihr Studium dadurch jedoch nicht wesentlich.
Um ein Beamter zu werden ist ein abgeschlossenes Studium und auch eine spezielle pädagogische Qualifikation notwendig. Nach erfolgreichem Abschluss Ihres Studiums können Sie sich dann auf eine Beamtenstelle bewerben. Hierbei sind auch die Erwartungen hinsichtlich der fachdidaktischen Inhalte entscheidend.
Eine umfassende Vorbereitung sichert Ihnen dadurch die besten Chancen auf einen erfolgreichen Einstieg in das Lehrerberufsfeld. Mit Ihrer technischen Grundlage und den neuen Fähigkeiten aus dem Pädagogikstudium haben Sie das Potenzial, den Lehrernachwuchs im Bereich der Informationstechnik tatkräftig zu unterstützen. Denken Sie daran – der Lehrberuf verlangt nicht nur Fachwissen. Auch soziale und analytische Fähigkeiten sind entscheidend für einen nachhaltigen Erfolg im Klassenzimmer.
Insgesamt zeichnet sich Ihr Weg ab. Mit Engagement und der richtigen Bildung können Sie in der Bildungslandschaft wertvolle Impulse setzen die sowie technische als auch pädagogische Kenntnisse vereinen.
