Aggression bei Französischen Bulldoggen: Ein Problem oder nur ein Entwicklungsstadium?
Warum zeigt mein Welpe aggressive Verhaltensweisen und wie kann ich ihm helfen, kinderfreundlich zu wachsen?
Die Französische Bulldogge — dieser kleine, charmante Vierbeiner hat ähnlich wie zu bieten. Doch wenn der Welpe, erst neun Wochen jung, plötzlich beißt und knurrt, entstehen schnell Sorgen. Die Verunsicherung der Eltern ist nachvollziehbar. Ist Aggression im Spiel oder steckt weiterhin dahinter?
Ein Welpe, dessen beißende Spielweise als aggressiv wahrgenommen wird — das lässt uns innehalten. Wichtig ist es zu verstehen – dass bei einem solch jungen 🐕 dies meist nichts mit echter Aggression zu tun hat. Wissenschaftler und Hundetrainer einschlägiger Ausbildungsstätten betonen: Aggressives Verhalten bei Welpen ist oft schlichtweg altersbedingtes Verhalten. 🐇 sind nicht die großen bösen Monster, von denen wir oft hören.
Diese Phase des „Beißens“ könnte aus verschiedenen Gründen auftreten. Ein großer Punkt ist die unvollständige Sozialisierung. Welpen lernen in den ersten Lebenswochen von ihrer Mutter und den Geschwistern die Beißhemmung. Wenn sie zu früh von ihrem Wurf getrennt werden ´ eventuell nur eine Woche nach der Geburt ` fehlen wichtige Lernerfahrungen. Diese frühe Trennung hat fatale Folgen. Der kleine Hund wird nicht in der Lage sein, den Unterschied zu erkennen zwischen nicht aggressivem Spielverhalten und dem beißen in die Haut eines Menschen.
Wie also den kleinen Hund erziehen, zu diesem Zweck er lernt, ebenso wie man freundlich mit Menschen umgeht? Zunächst einmal ist es ratsam übertrieben auf den Biss zu reagieren. Ein lautes „Aua“ – so als ob der Hund dich tatsächlich verletzt hätte – wäre eine erste Maßnahme. Wenn du dann für einen Moment abwendest, sendest du eine klare Botschaft: „Das Spiel ist vorbei, wenn du so fährst.“ Dazu gehört ebenfalls die Position in der Rangordnung zu klären. Das ist ein Aspekt – den dein Welpe verstehen sollte. Vor allem; wenn es um den Umgang mit Kindern geht.
Im Umgang mit deinem Welpen ist echter Geduld erforderlich. Unterbreche das Spiel – wenn er zu aufgeregt oder grob ist. Drehe dich weg und lobe ihn; sobald er ruhiger wird. Dies sind Übungen die auch wirken, wenn es zu wild zugeht. Erinnern wir uns – auch Hunde verhalten sich identisch den Reaktionen ihrer Wurfgeschwister. Dieser lehrreiche Umgang ist von großer Bedeutung und trägt dazu bei, dass dein Hund nicht zu einer „Beißmaschine“ wird.
Und zwar, das ist ein eindringlicher Hinweis: Vermeide Zerrspiele, Raufspiele oder das Werfen von Stöckchen. Das stellt sicher · dass dein Welpe auch ohne diese intensive Stimulation lernt · mit Menschen umzugehen. Es gibt viele weitere Trainingsmethoden ´ Hundeschulen und kompetente Trainer ` die dich dabei unterstützen können. Welpenkurse sind gerade in dieser sensiblen Phase sehr zu empfehlen. Hier lernen alle Beteiligten ´ und erst recht dein kleiner Freund ` die Grundlagen des Miteinanders.
Es ist verständlich: Dass du dir Sorgen machst. Wachsen die Fragen über den kleinen Hund? Man kann nur raten — Geduld ist der Schlüssel. Ein frischgebackener Hundebesitzer sollte sich immer im Klaren sein: Ein Hund benötigt Training, Liebe und verständnisvolle Führung. Plötzlich kann der kleine Welpe zum besten Freund des Menschen werden vorausgesetzt du bist bereit die Verantwortung für seine Erziehung zu übernehmen.
Daher: Keine Panik vor dem beißenden Welpen! Er ist einfach nur ein Welpe. Denke daran: Dass Geduld Engagement und ein Wisst wie das Lernen funktioniert die schlüssel sind.
Ein Welpe, dessen beißende Spielweise als aggressiv wahrgenommen wird — das lässt uns innehalten. Wichtig ist es zu verstehen – dass bei einem solch jungen 🐕 dies meist nichts mit echter Aggression zu tun hat. Wissenschaftler und Hundetrainer einschlägiger Ausbildungsstätten betonen: Aggressives Verhalten bei Welpen ist oft schlichtweg altersbedingtes Verhalten. 🐇 sind nicht die großen bösen Monster, von denen wir oft hören.
Diese Phase des „Beißens“ könnte aus verschiedenen Gründen auftreten. Ein großer Punkt ist die unvollständige Sozialisierung. Welpen lernen in den ersten Lebenswochen von ihrer Mutter und den Geschwistern die Beißhemmung. Wenn sie zu früh von ihrem Wurf getrennt werden ´ eventuell nur eine Woche nach der Geburt ` fehlen wichtige Lernerfahrungen. Diese frühe Trennung hat fatale Folgen. Der kleine Hund wird nicht in der Lage sein, den Unterschied zu erkennen zwischen nicht aggressivem Spielverhalten und dem beißen in die Haut eines Menschen.
Wie also den kleinen Hund erziehen, zu diesem Zweck er lernt, ebenso wie man freundlich mit Menschen umgeht? Zunächst einmal ist es ratsam übertrieben auf den Biss zu reagieren. Ein lautes „Aua“ – so als ob der Hund dich tatsächlich verletzt hätte – wäre eine erste Maßnahme. Wenn du dann für einen Moment abwendest, sendest du eine klare Botschaft: „Das Spiel ist vorbei, wenn du so fährst.“ Dazu gehört ebenfalls die Position in der Rangordnung zu klären. Das ist ein Aspekt – den dein Welpe verstehen sollte. Vor allem; wenn es um den Umgang mit Kindern geht.
Im Umgang mit deinem Welpen ist echter Geduld erforderlich. Unterbreche das Spiel – wenn er zu aufgeregt oder grob ist. Drehe dich weg und lobe ihn; sobald er ruhiger wird. Dies sind Übungen die auch wirken, wenn es zu wild zugeht. Erinnern wir uns – auch Hunde verhalten sich identisch den Reaktionen ihrer Wurfgeschwister. Dieser lehrreiche Umgang ist von großer Bedeutung und trägt dazu bei, dass dein Hund nicht zu einer „Beißmaschine“ wird.
Und zwar, das ist ein eindringlicher Hinweis: Vermeide Zerrspiele, Raufspiele oder das Werfen von Stöckchen. Das stellt sicher · dass dein Welpe auch ohne diese intensive Stimulation lernt · mit Menschen umzugehen. Es gibt viele weitere Trainingsmethoden ´ Hundeschulen und kompetente Trainer ` die dich dabei unterstützen können. Welpenkurse sind gerade in dieser sensiblen Phase sehr zu empfehlen. Hier lernen alle Beteiligten ´ und erst recht dein kleiner Freund ` die Grundlagen des Miteinanders.
Es ist verständlich: Dass du dir Sorgen machst. Wachsen die Fragen über den kleinen Hund? Man kann nur raten — Geduld ist der Schlüssel. Ein frischgebackener Hundebesitzer sollte sich immer im Klaren sein: Ein Hund benötigt Training, Liebe und verständnisvolle Führung. Plötzlich kann der kleine Welpe zum besten Freund des Menschen werden vorausgesetzt du bist bereit die Verantwortung für seine Erziehung zu übernehmen.
Daher: Keine Panik vor dem beißenden Welpen! Er ist einfach nur ein Welpe. Denke daran: Dass Geduld Engagement und ein Wisst wie das Lernen funktioniert die schlüssel sind.
