Der Weg zur Pharmazeutisch-technischen Assistentin in Bayern: Eine Entscheidung mit Herausforderungen
Ist ein Wechsel der Schule notwendig, um die Ausbildung zur Pharmazeutisch-technischen Assistentin (PTA) erfolgreich zu beginnen?
Die Entscheidung welche berufliche Laufbahn eingeschlagen werden soll ist oft nicht nur wichtig, allerdings ebenfalls herausfordernd. Dies gilt insbesondere für Schülerinnen und Schüler die eine Ausbildung in einem speziellen Bereich anstreben. In Bayern steht vielen jungen Leuten eine Karriere als Pharmazeutisch-technische Assistentin (PTA) offen, selbst unter sie derzeit keine naturwissenschaftlichen Fächer belegen.
Eine Schülerin die derzeit die neunte Klasse einer kaufmännischen Wirtschaftsschule in Bayern besucht – also aus einem im Vergleich zu anderen Zweigen eingeschränkten Kon– hat sich entschieden, darauffolgend ihrem Abschluss diesen Weg zu verfolgen. Doch sie fragt sich ob der fehlende Unterricht in Chemie Physik, Biologie oder Mathematik ein Hindernis darstellt. Es sind diese Fragen – die viele junge Menschen beschäftigen.
Die gute Nachricht ist: Ein vorheriger Unterricht in diesen Fächern ist nicht zwingend erforderlich sei. Die Ausbildung zur PTA ist so strukturiert: Dass die essentiellen Kenntnisse durch die Schule vermittelt werden. Laut Einschätzungen ist das Vorwissen nicht erforderlich. Während die Ausbildung tatsächlich in den ersten zwei Jahren umfassende Inhalte abdeckt ´ wird niemand ausgeschlossen ` der an einem derartigen Einstieg interessiert ist. Vorurteile über Notwendigkeiten aus dem Schulalltag halten oft von einer Bewerbung ab.
Dennoch sollten Vorkenntnisse in Chemie als hilfreich erachtet werden. Sie ermöglichen einen leichteren Einstieg. Mathematische Grundlagen sind ähnlich wie nicht zu unterschätzen. Denn alltägliche pharmazeutische Berechnungen setzen Basiswissen voraus. Das angeführte Beispiel der Chemielaborantin bestätigt diese Ansicht. Eine ähnliche Ausbildung birgt die Chance neue Perspektiven zu eröffnen. In der Chemie sind beispielsweise der Umgang mit Formeln und Reaktionen alltäglich. So ist leicht nachvollziehbar – dass Schüler manchmal eine zusätzliche Vorbereitung in Form von Kursen anstreben könnten.
Darüber hinaus müssen wir bedenken, dass die PTA-Ausbildung auch praktische Anteile hat. Diese beinhalten unter anderem das Erlernen von Arbeitsweisen im Labor und in der Apotheke. Die strukturierten Abläufe während der Lehre helfen ein tieferes Verständnis für komplexe Themen zu ausarbeiten. Die Möglichkeit bietet sich an, dass Schüler sowie während als auch nach ihrer theoretischen Ausbildung Praktika in Apotheken absolvieren können. Diese Erfahrungen sind wertvoll.
Zusammenfassend ist zu sagen – ein Wechsel der Schule ist nicht zwingend nötig. Es kann jedoch nützlich sein sich zusätzlich auf die Fächer Chemie und Mathematik zu konzentrieren. Wer motiviert ist, wird auch in der PTA-Ausbildung zurechtkommen. Bleibt die Neugierde und der Wille zum Lernen so stehen alle Möglichkeiten offen. Eine Herausforderung ´ die sich lohnt ` könnte ein Weg zur Erfüllung beruflicher Träume sein.
Eine Schülerin die derzeit die neunte Klasse einer kaufmännischen Wirtschaftsschule in Bayern besucht – also aus einem im Vergleich zu anderen Zweigen eingeschränkten Kon– hat sich entschieden, darauffolgend ihrem Abschluss diesen Weg zu verfolgen. Doch sie fragt sich ob der fehlende Unterricht in Chemie Physik, Biologie oder Mathematik ein Hindernis darstellt. Es sind diese Fragen – die viele junge Menschen beschäftigen.
Die gute Nachricht ist: Ein vorheriger Unterricht in diesen Fächern ist nicht zwingend erforderlich sei. Die Ausbildung zur PTA ist so strukturiert: Dass die essentiellen Kenntnisse durch die Schule vermittelt werden. Laut Einschätzungen ist das Vorwissen nicht erforderlich. Während die Ausbildung tatsächlich in den ersten zwei Jahren umfassende Inhalte abdeckt ´ wird niemand ausgeschlossen ` der an einem derartigen Einstieg interessiert ist. Vorurteile über Notwendigkeiten aus dem Schulalltag halten oft von einer Bewerbung ab.
Dennoch sollten Vorkenntnisse in Chemie als hilfreich erachtet werden. Sie ermöglichen einen leichteren Einstieg. Mathematische Grundlagen sind ähnlich wie nicht zu unterschätzen. Denn alltägliche pharmazeutische Berechnungen setzen Basiswissen voraus. Das angeführte Beispiel der Chemielaborantin bestätigt diese Ansicht. Eine ähnliche Ausbildung birgt die Chance neue Perspektiven zu eröffnen. In der Chemie sind beispielsweise der Umgang mit Formeln und Reaktionen alltäglich. So ist leicht nachvollziehbar – dass Schüler manchmal eine zusätzliche Vorbereitung in Form von Kursen anstreben könnten.
Darüber hinaus müssen wir bedenken, dass die PTA-Ausbildung auch praktische Anteile hat. Diese beinhalten unter anderem das Erlernen von Arbeitsweisen im Labor und in der Apotheke. Die strukturierten Abläufe während der Lehre helfen ein tieferes Verständnis für komplexe Themen zu ausarbeiten. Die Möglichkeit bietet sich an, dass Schüler sowie während als auch nach ihrer theoretischen Ausbildung Praktika in Apotheken absolvieren können. Diese Erfahrungen sind wertvoll.
Zusammenfassend ist zu sagen – ein Wechsel der Schule ist nicht zwingend nötig. Es kann jedoch nützlich sein sich zusätzlich auf die Fächer Chemie und Mathematik zu konzentrieren. Wer motiviert ist, wird auch in der PTA-Ausbildung zurechtkommen. Bleibt die Neugierde und der Wille zum Lernen so stehen alle Möglichkeiten offen. Eine Herausforderung ´ die sich lohnt ` könnte ein Weg zur Erfüllung beruflicher Träume sein.
