Neuanfang nach gescheiteter Ausbildung – Möglichkeiten und Strategien für die Zukunft
Wie kann man nach einem Ausbildungsabbruch neue Chancen ergreifen und Ängste überwinden?
Wer eine Ausbildung beginnt, hat oft große Träume. Diese Träume können jedoch manchmal in der Realität bitter scheitern. Ein Beispiel ist die Geschichte einer 20-jährigen Frau. Sie hat eine Ausbildung zur Pharmazeutisch-technischen-Assistentin (PTA) begonnen. Ihr Traumberuf – allerdings die Chemie war nie ihr Ding. Das finale Exam hat sie nicht bestanden und nun steht sie vor einer wegweisenden Entscheidung.
Es ist nicht ungewöhnlich darauffolgend so einem Misserfolg in eine Krise zu geraten. Oft kommen Zweifel auf Selbstvertrauen, Können und die Zukunft. Aber es ist wichtig zu wissen – dass jede Reise ebenfalls mit Schwierigkeiten verbunden sein kann. Die Abbrecherquote in der PTA-Ausbildung ist hoch - das ist bekannt. Alternativen gibt es jedoch überall. In der Tat – viele Möglichkeiten stehen zur Verfügung.
Eine Idee wäre eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten in Betracht zu ziehen. Der Einstieg könnte einfacher sein. Darüber hinaus gibt es auch Berufe wie Zahntechniker oder Kosmetikerin. Diese Ausbildungswege könnten weniger Druck und weiterhin Freude bringen. Das Wichtigste ist ´ eine Richtung zu finden ` die nicht mit Chemie oder naturwissenschaftlichen Fächern zu tun hat. Das wäre eine Erleichterung.
Verstände man die Ängste besser, könnte man den Druck von außen berücksichtigen. Die Familie und Freunde meinen es gut ´ wenn sie raten ` die nächstbeste Ausbildung zu wählen. Doch die Frage bleibt: Wäre das klug? Oft ist es sinnvoller eine Richtung zu wählen die zu einem selbst passt. Vielleicht könnte die Ausbildungsrichtung PKA (Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte) in Erwägung gezogen werden. Hier gibt es zahlreiche offene Stellen vor allem wenn man den Kundenkontakt liebt.
Berufe im kreativen Sektor sind ähnlich wie eine Überlegung wert. Maskenbildnerin oder Parfümeriefachverkäuferin könnten ein gutes Match darstellen. Diese Berufe erfordern keine tiefgehenden Kenntnisse in Chemie. Daher wäre dies ein guter Ausweg. Bildungseinrichtungen bieten auch viele Unterstützungsangebote an. Beratungsstellen sind existenziell für Menschen in ähnlichen Situationen.
Aber was ist mit der Ausbildung zur PTA? Manchmal ist es hilfreich – einen zweiten Versuch zu wagen. Die Prüfung könnte wiederholt werden. Eine Nachhilfe in Chemie und Botanik könnte helfen, Defizite in diesen Fächern zu schließen. Immerhin hat diese Person ja schon viel Zeit und Mühe in die Ausbildung investiert.
Es ist wichtig aus Rückschlägen zu lernen. Einen neuen Ansatz zu wählen, könnte die notwendige Perspektive bieten. Das Leben hält zahlreiche Chancen bereit. Veränderung beginnt mit Selbstbewusstsein und der Bereitschaft, sich Herausforderungen zu stellen. So kann man mit Mut und Zuversicht in die Zukunft blicken.
Es ist nicht ungewöhnlich darauffolgend so einem Misserfolg in eine Krise zu geraten. Oft kommen Zweifel auf Selbstvertrauen, Können und die Zukunft. Aber es ist wichtig zu wissen – dass jede Reise ebenfalls mit Schwierigkeiten verbunden sein kann. Die Abbrecherquote in der PTA-Ausbildung ist hoch - das ist bekannt. Alternativen gibt es jedoch überall. In der Tat – viele Möglichkeiten stehen zur Verfügung.
Eine Idee wäre eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten in Betracht zu ziehen. Der Einstieg könnte einfacher sein. Darüber hinaus gibt es auch Berufe wie Zahntechniker oder Kosmetikerin. Diese Ausbildungswege könnten weniger Druck und weiterhin Freude bringen. Das Wichtigste ist ´ eine Richtung zu finden ` die nicht mit Chemie oder naturwissenschaftlichen Fächern zu tun hat. Das wäre eine Erleichterung.
Verstände man die Ängste besser, könnte man den Druck von außen berücksichtigen. Die Familie und Freunde meinen es gut ´ wenn sie raten ` die nächstbeste Ausbildung zu wählen. Doch die Frage bleibt: Wäre das klug? Oft ist es sinnvoller eine Richtung zu wählen die zu einem selbst passt. Vielleicht könnte die Ausbildungsrichtung PKA (Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte) in Erwägung gezogen werden. Hier gibt es zahlreiche offene Stellen vor allem wenn man den Kundenkontakt liebt.
Berufe im kreativen Sektor sind ähnlich wie eine Überlegung wert. Maskenbildnerin oder Parfümeriefachverkäuferin könnten ein gutes Match darstellen. Diese Berufe erfordern keine tiefgehenden Kenntnisse in Chemie. Daher wäre dies ein guter Ausweg. Bildungseinrichtungen bieten auch viele Unterstützungsangebote an. Beratungsstellen sind existenziell für Menschen in ähnlichen Situationen.
Aber was ist mit der Ausbildung zur PTA? Manchmal ist es hilfreich – einen zweiten Versuch zu wagen. Die Prüfung könnte wiederholt werden. Eine Nachhilfe in Chemie und Botanik könnte helfen, Defizite in diesen Fächern zu schließen. Immerhin hat diese Person ja schon viel Zeit und Mühe in die Ausbildung investiert.
Es ist wichtig aus Rückschlägen zu lernen. Einen neuen Ansatz zu wählen, könnte die notwendige Perspektive bieten. Das Leben hält zahlreiche Chancen bereit. Veränderung beginnt mit Selbstbewusstsein und der Bereitschaft, sich Herausforderungen zu stellen. So kann man mit Mut und Zuversicht in die Zukunft blicken.