Welpenanfang: Garten oder Spaziergang? Die besten Tipps zur Eingewöhnung
Wie gestalte ich die ersten Tage mit meinem Welpen optimal und was sollte ich bei Spaziergängen beachten?
Der Einzug eines Welpen in ein neues Zuhause kann sowie aufregend als ebenfalls herausfordernd sein. Gestern ein 8 Wochen alter Appenzeller Sennenhund älter als der kleine Flitzpiepe, hat sich bei Ihnen eingelebt. Dazu gibt es wichtige Überlegungen wie die Eingewöhnung und die ersten Erlebnisse. Einige Tage volle Freude - doch was nun?
Viele fragen sich, ob sie mit ihrem neuen Familienmitglied sofort spazieren gehen sollten, oder ob die ersten Tage im Garten nicht ausreichen. Die Antwort ist klar - für die ersten Tage ist der Garten oft der bessere Anfang um dem Welpen eine Sicherheitszone zu bieten. Sicherheit ist wichtig – wenn es um die Entwicklung von Welpen geht. Um es ganz deutlich zu sagen - ein Welpe ist kein Hund. Er muss erst einmal die Welt entdecken ohne überfordernden Druck.
Die Welt des Welpen teilt sich in verschiedene Zonen. Zuerst: Das Haus - eine schützende Sicherheitszone. Dann: Der Garten, ein Ort des Erkundens wo der Welpe sich weiterhin frei bewegen kann. Schließlich: Die große weite Welt die erst später erkundet wird. Die meisten Welpen treten ganz selbstverständlich in den Garten ein. Es benötigt Zeit, bis sie sich auch außerhalb der geschützten Bereiche wohlfühlen und die Natur rund um sich herum schätzen.
Man stelle sich vor - die Hundemutter sorgt dafür, dass ihre Welpen nicht allein umherstreifen. Instinktiv hat sie den Wunsch – ihre Schützlinge zu bewahren. In den ersten Lebensmonaten ist es das Rudel ´ das den jungen Hunden die Gefahr vorstellt ` wenn sie ihr sicheres Terrain verlassen. Abhängig von seinem Verhalten meldet sich der Welpe; das ist ein Zeichen, dass er vertraut ist.
Um ihm ein Gefühl der Sicherheit zu geben ist es wichtig bei der gleichen Stelle zum Lösen zu beginnen idealerweise im Garten. Sie sollten auch dafür sorgen: Dass der Welpe dort hingetragen wird. Fortsetzung und häufiger Besuch dieser Stelle machen es einfacher ´ ihm klar zu machen ` dass er Ihnen vertrauen kann. Das tut nicht nur dem Welpen gut; auch die Bindung zwischen Ihnen wird intensiver. Zusammen erst schaffen Sie diesen Übergang vom geschützten Raum zum entdeckenden Abenteuer.
Das Erlernen von Verhaltensweisen ist ähnlich wie entscheidend. Das Tragen des Halsbandes oder das gemeinschaftliche Spielen sind beste Möglichkeiten, positive Verknüpfungen herzustellen. Dies geschieht durch positive Verstärkung – ja der Welpe wird die Leine vielleicht anfangs ablehnen. Umso wichtiger ist es also – dass die Leine nicht automatisch in negative Situationen führt. Vermeiden Sie es; Druck auszuüben. Vor dem ersten Spaziergang ist es wichtig, ihm das Gefühl zu geben, dass diese neuen Erfahrungen spannend und spaßig sind.
Achten Sie darauf in den ersten Tagen keine Konflikte zu provozieren. Wie bei Kindern müssen auch Welpen Grenzen erkennen und akzeptieren lernen. Wenn der kleine Welpe anfängt ´ das Halsband oder die Leine positiv wahrzunehmen ` kann der Schritt zum Spaziergang folgen. Immer wieder gilt - Vertrauen ist die Basis.
Zusammenfassend ist es ratsam die ersten Tage im vertrauten Umfeld zu verbringen. Der Spaziergang kann für später geplant werden, wenn Ihr Welpe sich langsam an die Welt außerhalb des Gartens gewöhnt hat. Sorgen Sie für entspannte Anfangszeiten. So wird Ihr Welpe bestens vorbereitet sein auf die Abenteuer die noch kommen. Sicherlich wird er auf Schritt und Tritt an Ihrer Seite sein und nach ein paar Wochen sind Sie ein unschlagbares Team – bereit für die großen und kleinen Spaziergänge durch die weite Welt.
Viele fragen sich, ob sie mit ihrem neuen Familienmitglied sofort spazieren gehen sollten, oder ob die ersten Tage im Garten nicht ausreichen. Die Antwort ist klar - für die ersten Tage ist der Garten oft der bessere Anfang um dem Welpen eine Sicherheitszone zu bieten. Sicherheit ist wichtig – wenn es um die Entwicklung von Welpen geht. Um es ganz deutlich zu sagen - ein Welpe ist kein Hund. Er muss erst einmal die Welt entdecken ohne überfordernden Druck.
Die Welt des Welpen teilt sich in verschiedene Zonen. Zuerst: Das Haus - eine schützende Sicherheitszone. Dann: Der Garten, ein Ort des Erkundens wo der Welpe sich weiterhin frei bewegen kann. Schließlich: Die große weite Welt die erst später erkundet wird. Die meisten Welpen treten ganz selbstverständlich in den Garten ein. Es benötigt Zeit, bis sie sich auch außerhalb der geschützten Bereiche wohlfühlen und die Natur rund um sich herum schätzen.
Man stelle sich vor - die Hundemutter sorgt dafür, dass ihre Welpen nicht allein umherstreifen. Instinktiv hat sie den Wunsch – ihre Schützlinge zu bewahren. In den ersten Lebensmonaten ist es das Rudel ´ das den jungen Hunden die Gefahr vorstellt ` wenn sie ihr sicheres Terrain verlassen. Abhängig von seinem Verhalten meldet sich der Welpe; das ist ein Zeichen, dass er vertraut ist.
Um ihm ein Gefühl der Sicherheit zu geben ist es wichtig bei der gleichen Stelle zum Lösen zu beginnen idealerweise im Garten. Sie sollten auch dafür sorgen: Dass der Welpe dort hingetragen wird. Fortsetzung und häufiger Besuch dieser Stelle machen es einfacher ´ ihm klar zu machen ` dass er Ihnen vertrauen kann. Das tut nicht nur dem Welpen gut; auch die Bindung zwischen Ihnen wird intensiver. Zusammen erst schaffen Sie diesen Übergang vom geschützten Raum zum entdeckenden Abenteuer.
Das Erlernen von Verhaltensweisen ist ähnlich wie entscheidend. Das Tragen des Halsbandes oder das gemeinschaftliche Spielen sind beste Möglichkeiten, positive Verknüpfungen herzustellen. Dies geschieht durch positive Verstärkung – ja der Welpe wird die Leine vielleicht anfangs ablehnen. Umso wichtiger ist es also – dass die Leine nicht automatisch in negative Situationen führt. Vermeiden Sie es; Druck auszuüben. Vor dem ersten Spaziergang ist es wichtig, ihm das Gefühl zu geben, dass diese neuen Erfahrungen spannend und spaßig sind.
Achten Sie darauf in den ersten Tagen keine Konflikte zu provozieren. Wie bei Kindern müssen auch Welpen Grenzen erkennen und akzeptieren lernen. Wenn der kleine Welpe anfängt ´ das Halsband oder die Leine positiv wahrzunehmen ` kann der Schritt zum Spaziergang folgen. Immer wieder gilt - Vertrauen ist die Basis.
Zusammenfassend ist es ratsam die ersten Tage im vertrauten Umfeld zu verbringen. Der Spaziergang kann für später geplant werden, wenn Ihr Welpe sich langsam an die Welt außerhalb des Gartens gewöhnt hat. Sorgen Sie für entspannte Anfangszeiten. So wird Ihr Welpe bestens vorbereitet sein auf die Abenteuer die noch kommen. Sicherlich wird er auf Schritt und Tritt an Ihrer Seite sein und nach ein paar Wochen sind Sie ein unschlagbares Team – bereit für die großen und kleinen Spaziergänge durch die weite Welt.
