Meerschweinchen und ihre Sprache: Was bedeutet das Brummen?
Was drückt das Brummen bei Meerschweinchen aus und welche anderen Geräusche sind von Bedeutung?
Meerschweinchen sind erstaunliche Tiere. Ihre Sprache ist vielfältig. Das Brummen ´ ein charakteristisches Geräusch ` hat viele Halter verwirrt. Basierend auf persönlichen Erfahrungen stellt sich die Frage was dieses Brummen wirklich bedeutet.
Kürzlich äußerte ein Halter seine 💭 zu seinen Meerschweinchen. Er hielt sie über ein Jahrzehnt lang und berichtete von der Stimmung seiner Tiere. Zunächst hatte er zwei Böckchen die viel Zeit mit ihm verbrachten. Das Brummen seiner ursprünglichen Meerschweinchen glich dem Schnurren einer Katze. Er bemerkte – dass sich die Tiere während des Schmusens wohlfühlten. Sie schlüpften beim Geräusch des Zungenschnalzens sofort hervor. Dies sprach für eine positive Bindung zwischen Mensch und Tier.
Was das aktuelle Paar betrifft zeigt sich ein anderes Bild. Dieses wirkt während des Brummens eher zurückhaltend. Ein Leser kam auf eine Internetseite ´ die besagte ` das Brummen könne Unwohlsein signalisieren. Dies wirft neue Fragen auf.
Zuerst gibt es da das Knoddern. Dabei handelt es sich um ein Geräusch das Meerschweinchen bei unangenehmen Geräuschen machen. Oft reagieren sie darauf mit einem Knurren. Einige Halter berichten – dass dies ebenfalls bei ungewolltem Streicheln oder anderen unangenehmen Einflüssen vorkommen kann. Das Knoddern ist unmissverständlich – es drückt Unbehagen aus.
Darüber hinaus gibt es das sogenannte "Bromseln". Diese Art von Brummen wird vor allem von Männchen gemacht. Es findet meist während der Balz um Weibchen statt. Ein Männchen hat dann die Angewohnheit um das Weibchen herumzulaufen und dabei zu „bromseln“. Diese Lautäußerung ist anders geartet und wurde von vielen Meerschweinchenhaltern entdeckt. Es gibt viele Variationen der Meerschweinchenlaute. So das Gurren – das eine beruhigende Wirkung hat. Dazu kommt das Pfeifen ´ ein Hilfeschrei ` der oft Hunger oder Langeweile signalisiert.
Die Körpersprache trägt ähnelt zur Kommunikation bei. Luftsprünge zeugen signalhaft von Wohlbefinden. Ein Meerschweinchen ´ das sich versteckt oder erstarrt ` zeigt Angst an. Wenn ein Tier den Kopf hochwirft – dann kann das als Drohung interpretiert werden.
Zusammenfassend zeigen die Erfahrungen der Halter: Dass Brummen nicht universell mit Wohlbefinden gleichzusetzen ist. Es bleibt wichtig – die verschiedenen Laute und Verhaltensweisen richtig zu deuten. Schließlich ist ein tiefes Verständnis für die Sprache der Meerschweinchen unerlässlich für eine artgerechte Haltung.
Es lohnt sich die Körpersprache und Lautäußerungen dieser besonderen Tiere ebendies zu beobachten. Das Brummen mag zwar zunächst Freude vermitteln allerdings als Halter sollte man auch die anderen Zeichen nicht ignorieren.
Kürzlich äußerte ein Halter seine 💭 zu seinen Meerschweinchen. Er hielt sie über ein Jahrzehnt lang und berichtete von der Stimmung seiner Tiere. Zunächst hatte er zwei Böckchen die viel Zeit mit ihm verbrachten. Das Brummen seiner ursprünglichen Meerschweinchen glich dem Schnurren einer Katze. Er bemerkte – dass sich die Tiere während des Schmusens wohlfühlten. Sie schlüpften beim Geräusch des Zungenschnalzens sofort hervor. Dies sprach für eine positive Bindung zwischen Mensch und Tier.
Was das aktuelle Paar betrifft zeigt sich ein anderes Bild. Dieses wirkt während des Brummens eher zurückhaltend. Ein Leser kam auf eine Internetseite ´ die besagte ` das Brummen könne Unwohlsein signalisieren. Dies wirft neue Fragen auf.
Zuerst gibt es da das Knoddern. Dabei handelt es sich um ein Geräusch das Meerschweinchen bei unangenehmen Geräuschen machen. Oft reagieren sie darauf mit einem Knurren. Einige Halter berichten – dass dies ebenfalls bei ungewolltem Streicheln oder anderen unangenehmen Einflüssen vorkommen kann. Das Knoddern ist unmissverständlich – es drückt Unbehagen aus.
Darüber hinaus gibt es das sogenannte "Bromseln". Diese Art von Brummen wird vor allem von Männchen gemacht. Es findet meist während der Balz um Weibchen statt. Ein Männchen hat dann die Angewohnheit um das Weibchen herumzulaufen und dabei zu „bromseln“. Diese Lautäußerung ist anders geartet und wurde von vielen Meerschweinchenhaltern entdeckt. Es gibt viele Variationen der Meerschweinchenlaute. So das Gurren – das eine beruhigende Wirkung hat. Dazu kommt das Pfeifen ´ ein Hilfeschrei ` der oft Hunger oder Langeweile signalisiert.
Die Körpersprache trägt ähnelt zur Kommunikation bei. Luftsprünge zeugen signalhaft von Wohlbefinden. Ein Meerschweinchen ´ das sich versteckt oder erstarrt ` zeigt Angst an. Wenn ein Tier den Kopf hochwirft – dann kann das als Drohung interpretiert werden.
Zusammenfassend zeigen die Erfahrungen der Halter: Dass Brummen nicht universell mit Wohlbefinden gleichzusetzen ist. Es bleibt wichtig – die verschiedenen Laute und Verhaltensweisen richtig zu deuten. Schließlich ist ein tiefes Verständnis für die Sprache der Meerschweinchen unerlässlich für eine artgerechte Haltung.
Es lohnt sich die Körpersprache und Lautäußerungen dieser besonderen Tiere ebendies zu beobachten. Das Brummen mag zwar zunächst Freude vermitteln allerdings als Halter sollte man auch die anderen Zeichen nicht ignorieren.
