Assessment Center bei der Firma Kärcher – Ein Leitfaden für Unentschlossene
Was erwartet Teilnehmer bei einem Assessment Center, insbesondere bei der Firma Kärcher?
Ein Assessment Center kann für viele Bewerber eine Quelle der Unsicherheit sein. Das gilt besonders – wenn der Termin für das Assessment Center so kurzfristig ansteht. Ein Beispiel ist die Bewerbung bei der Firma Kärcher. Kürzlich hat jemand in Obersontheim für eine Ausbildung zur Industriemechanikerin einen Eignungstest absolviert. In der Folge – direkt nach dem Test – kam die Einladung zum Assessment Center. Die Zeitspanne bis zu diesem wichtigen Termin beträgt nur wenige Tage.
Bewerber fragen sich oft was sie erwarten können. Worin bestehen die Aufgaben? Vor allem was sollten sie zur Vorbereitung tun? Das ist eine berechtigte Frage. Wer noch nie an einem Assessment Center teilgenommen hat könnte sich leicht überfordert fühlen. Oftmals wird gesagt – Trau dich! So lautet das Motto einer erfahrenen Seminarteilnehmerin.
Die Struktur eines Assessment Centers
Meistens handelt es sich um Gruppentreffen – viele Bewerber werden gleichzeitig eingeladen. Im Rahmen dieser Treffen werden diverse Aufgaben gestellt. Eine der typischen Aufgaben – so beschreibt es eine Teilnehmerin – ist die sogenannte Vorstellungspräsentation. Hierbei erhalten die Bewerber 5 Minuten Zeit um sich vorzustellen. Dabei kann das Hilfsmittel frei gewählt werden – ein Flipchart, ein Laptop mit Beamer oder ebenfalls eine einfache Tafel. Essenziell ist: Dass die Bewerber erzählen warum sie den Beruf gewählt haben was ihre Hobbys sind und was sie mögen oder eben nicht.
Ein weiteres Beispiel der Aufgabenstellung ist die Diskussionsrunde. Diese kann durchaus knifflig sein. Ein Thema könnte folgendermassen lauten: „Was halten wir vom Zocken?“ Fragen wie „Macht Zocken aggressiv?“ oder „Beeinträchtigt Zocken die alltäglichen Aufgaben?“ können zur Diskussion stehen. Am Ende müssen die Teilnehmer eine gemeinsame Position beziehen. Hierbei ist nicht nur die Argumentationsfähigkeit gefragt allerdings auch das Teamverhalten.
Eine interessante Aufgabe ist die Erstellung eines Tagesplans. Die Gruppen müssen verschiedene Aufgaben korrekt planen – und dies unter einer gedachten Arbeitszeit von 8 Stunden. Hier können die Bewerber an ihre Grenzen stoßen – ein Anruf bei einem Kollegen könnte zum Beispiel nur in einem bestimmten Zeitrahmen möglich sein. Dies erfordert nicht nur Organisationstalent, einschließlich das richtige Zeitmanagement.
Die praktische Komponente
Ebenfalls wichtig sind die praktischen Übungen. Hier könnte es darum gehen – typischerweise im Konvon Kärcher – etwas zu „kärchern“. Das würde bedeuten ´ dass es praktische Anwendungen gibt ` die mit den Aufgaben eines Industriemechanikers in Verbindung stehen.
Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass trotz der relativ kurzen Zeit zur Vorbereitung die Teilnahme an einem Assessment Center eine wertvolle Möglichkeit darstellt, sich zu präsentieren und die eigenen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Der Nervenkitzel ist groß. Es ist eine Chance – die bewusste Entscheidung für den Wunschberuf zu festigen. Wer engagiert und teamfähig auftritt hat gute Aussichten. Kärcher verlangt Teamfähigkeit und Selbstbewusstsein von seinen neuen Auszubildenden.
In der Tat werden einige Bewerber zwar überrascht sein: Dass solche Verfahren auch bei Ausbildungsberufen Anwendung finden. Hiervon werden oft nur Duale Studiengänge betroffen gemacht. Doch – die Anforderungen an die Auszubildenden steigen. Der Trend zeigt sich auch bei anderen Unternehmen. Es bleibt spannend – ebenso wie sich das herausstellen wird.
Bewerber fragen sich oft was sie erwarten können. Worin bestehen die Aufgaben? Vor allem was sollten sie zur Vorbereitung tun? Das ist eine berechtigte Frage. Wer noch nie an einem Assessment Center teilgenommen hat könnte sich leicht überfordert fühlen. Oftmals wird gesagt – Trau dich! So lautet das Motto einer erfahrenen Seminarteilnehmerin.
Die Struktur eines Assessment Centers
Meistens handelt es sich um Gruppentreffen – viele Bewerber werden gleichzeitig eingeladen. Im Rahmen dieser Treffen werden diverse Aufgaben gestellt. Eine der typischen Aufgaben – so beschreibt es eine Teilnehmerin – ist die sogenannte Vorstellungspräsentation. Hierbei erhalten die Bewerber 5 Minuten Zeit um sich vorzustellen. Dabei kann das Hilfsmittel frei gewählt werden – ein Flipchart, ein Laptop mit Beamer oder ebenfalls eine einfache Tafel. Essenziell ist: Dass die Bewerber erzählen warum sie den Beruf gewählt haben was ihre Hobbys sind und was sie mögen oder eben nicht.
Ein weiteres Beispiel der Aufgabenstellung ist die Diskussionsrunde. Diese kann durchaus knifflig sein. Ein Thema könnte folgendermassen lauten: „Was halten wir vom Zocken?“ Fragen wie „Macht Zocken aggressiv?“ oder „Beeinträchtigt Zocken die alltäglichen Aufgaben?“ können zur Diskussion stehen. Am Ende müssen die Teilnehmer eine gemeinsame Position beziehen. Hierbei ist nicht nur die Argumentationsfähigkeit gefragt allerdings auch das Teamverhalten.
Eine interessante Aufgabe ist die Erstellung eines Tagesplans. Die Gruppen müssen verschiedene Aufgaben korrekt planen – und dies unter einer gedachten Arbeitszeit von 8 Stunden. Hier können die Bewerber an ihre Grenzen stoßen – ein Anruf bei einem Kollegen könnte zum Beispiel nur in einem bestimmten Zeitrahmen möglich sein. Dies erfordert nicht nur Organisationstalent, einschließlich das richtige Zeitmanagement.
Die praktische Komponente
Ebenfalls wichtig sind die praktischen Übungen. Hier könnte es darum gehen – typischerweise im Konvon Kärcher – etwas zu „kärchern“. Das würde bedeuten ´ dass es praktische Anwendungen gibt ` die mit den Aufgaben eines Industriemechanikers in Verbindung stehen.
Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass trotz der relativ kurzen Zeit zur Vorbereitung die Teilnahme an einem Assessment Center eine wertvolle Möglichkeit darstellt, sich zu präsentieren und die eigenen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Der Nervenkitzel ist groß. Es ist eine Chance – die bewusste Entscheidung für den Wunschberuf zu festigen. Wer engagiert und teamfähig auftritt hat gute Aussichten. Kärcher verlangt Teamfähigkeit und Selbstbewusstsein von seinen neuen Auszubildenden.
In der Tat werden einige Bewerber zwar überrascht sein: Dass solche Verfahren auch bei Ausbildungsberufen Anwendung finden. Hiervon werden oft nur Duale Studiengänge betroffen gemacht. Doch – die Anforderungen an die Auszubildenden steigen. Der Trend zeigt sich auch bei anderen Unternehmen. Es bleibt spannend – ebenso wie sich das herausstellen wird.
