„Ein Abschied voller Erinnerungen und Dankbarkeit – Ein Blick zurück auf unsere Schulzeit“
Wie können wir unsere Schulzeit friedlich und wertschätzend verabschieden?
Neun Jahre gefüllt mit Höhen und Tiefen unsere Reise an dieser Schule findet heute ihren Abschluss. Liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Mitschülerinnen und Mitschüler – der Moment ist gekommen um gemeinsam innezuhalten. Im Rückblick auf die Zeit ´ die wir miteinander teilten ` erinnere ich mich gut an unseren Anfang. Wir waren alle jung – vielleicht ein wenig schüchtern. Das Ungewisse war überwältigend. Doch im Laufe der Zeit fiel die Hürde des Unbekannten immer geringer.
Die Erinnerungen an die ersten Tage an dieser Schule sind lebendig. Jedes Gesicht wurde besprochen – jeder Name ein Thema. Die Hoffnungen ´ mit Freunden in dieselbe Klasse zu kommen ` schwebten in der Luft. Unsere ersten Schritte in diese Gemeinschaft waren geprägt von Fragen und einer gewissen Aufregung. Das Aufeinandertreffen von Fremden so schüchtern zuerst entpuppte sich schnell als Grundlage für Freundschaften die bleiben werden.
Auf so manch unvergesslichen Moment blicken wir zurück, sei es das Verstecken die heimlichen Spiele während des Unterrichts oder die Kunst, den Lehrern zu entkommen. Ein wahres Meisterwerk in der Gruppendynamik! Klar, das war nicht immer einfach. Allerdings schafften wir es – sowie die Lehrer als ebenfalls frische Herausforderungen oft zum Schmunzeln zu bringen. Unser Jahrgang hatte seine eigenen Bedingungen zu diesem Zweck umzugehen. Es war nicht immer harmonisch – manchmal gab es Spannungen. Dennoch arbeiteten wir zusammen besonders in den letzten zwei Jahren.
Einen herzlichen Dank möchte ich an dieser Stelle den Lehrerinnen und Lehrern aussprechen. Ihre Geduld und issethusiastische Unterstützung trugen dazu bei, dass wir heute hier stehen. Oftmals waren sie die wahren Felsbrocken in der Brandung – nicht immer einfach, Jugendliche zu motivieren oder zu führen. Ihr unermüdlicher Einsatz hat Früchte getragen. Je weiterhin Zeit wir miteinander wurden ´ desto mehr entstanden Erinnerungen ` die uns verbinden.
Bei all dem Chaos gab es Augenblicke der Klarheit und des Lichts. Egal, ob Kreide überall im Klassenzimmer verteilt lag oder ob das Klassenzimmer in der letzten Schulwoche nicht mehr zu erkennen war – eine wichtige Lektion bleibt uns: Teamwork kann immens stark sein. Auch wenn einige von uns ihren eigenen Weg nicht bis hierhin gegangen sind ´ so durften wir viele Neulinge aufnehmen ` die unser Klassengefühl bereicherten. Durch die vielen Herausforderungen wurden wir als Jahrgang gestärkt.
Jetzt beginnt für uns die nächste Phase unseres Lebens. Ausbildung, neue Schulen – der Übergang wird spannend, keine Frage. Wir tragen die Erfahrungen ´ die uns prägten ` in unseren Herzen. Wenn wir uns in zehn Jahren wiedersehen, bin ich überzeugt: Die Geschichten die wir uns dann erzählen, werden voller Freude und Erfolg sein.
Daher danke ich euch allen. Für all die Erlebnisse für jeden Schmunzeln für die Unterstützung und die Gemeinschaft die wir aufgebaut haben. Diese Zeit an der Eichendorff-Realschule wird für immer Teil unserer Geschichten bleiben.
Die Erinnerungen an die ersten Tage an dieser Schule sind lebendig. Jedes Gesicht wurde besprochen – jeder Name ein Thema. Die Hoffnungen ´ mit Freunden in dieselbe Klasse zu kommen ` schwebten in der Luft. Unsere ersten Schritte in diese Gemeinschaft waren geprägt von Fragen und einer gewissen Aufregung. Das Aufeinandertreffen von Fremden so schüchtern zuerst entpuppte sich schnell als Grundlage für Freundschaften die bleiben werden.
Auf so manch unvergesslichen Moment blicken wir zurück, sei es das Verstecken die heimlichen Spiele während des Unterrichts oder die Kunst, den Lehrern zu entkommen. Ein wahres Meisterwerk in der Gruppendynamik! Klar, das war nicht immer einfach. Allerdings schafften wir es – sowie die Lehrer als ebenfalls frische Herausforderungen oft zum Schmunzeln zu bringen. Unser Jahrgang hatte seine eigenen Bedingungen zu diesem Zweck umzugehen. Es war nicht immer harmonisch – manchmal gab es Spannungen. Dennoch arbeiteten wir zusammen besonders in den letzten zwei Jahren.
Einen herzlichen Dank möchte ich an dieser Stelle den Lehrerinnen und Lehrern aussprechen. Ihre Geduld und issethusiastische Unterstützung trugen dazu bei, dass wir heute hier stehen. Oftmals waren sie die wahren Felsbrocken in der Brandung – nicht immer einfach, Jugendliche zu motivieren oder zu führen. Ihr unermüdlicher Einsatz hat Früchte getragen. Je weiterhin Zeit wir miteinander wurden ´ desto mehr entstanden Erinnerungen ` die uns verbinden.
Bei all dem Chaos gab es Augenblicke der Klarheit und des Lichts. Egal, ob Kreide überall im Klassenzimmer verteilt lag oder ob das Klassenzimmer in der letzten Schulwoche nicht mehr zu erkennen war – eine wichtige Lektion bleibt uns: Teamwork kann immens stark sein. Auch wenn einige von uns ihren eigenen Weg nicht bis hierhin gegangen sind ´ so durften wir viele Neulinge aufnehmen ` die unser Klassengefühl bereicherten. Durch die vielen Herausforderungen wurden wir als Jahrgang gestärkt.
Jetzt beginnt für uns die nächste Phase unseres Lebens. Ausbildung, neue Schulen – der Übergang wird spannend, keine Frage. Wir tragen die Erfahrungen ´ die uns prägten ` in unseren Herzen. Wenn wir uns in zehn Jahren wiedersehen, bin ich überzeugt: Die Geschichten die wir uns dann erzählen, werden voller Freude und Erfolg sein.
Daher danke ich euch allen. Für all die Erlebnisse für jeden Schmunzeln für die Unterstützung und die Gemeinschaft die wir aufgebaut haben. Diese Zeit an der Eichendorff-Realschule wird für immer Teil unserer Geschichten bleiben.
